AUKTION 77 | 04. November 2023 |
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Wolfgang Mattheuer
1927 Reichenbach/Vogtl. – 2004 Leipzig
1942–44 Lithografenlehre. Kriegsdienst, 1946–47 Besuch der Kunstgewerbeschule in Leipzig und ab 1947 Studium an der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst. Ab 1956 Dozent ebendort, 1965 Berufung zum Professor. Mit seinen Kollegen B. Heisig und W. Tübke trat er für eine Richtungsänderung weg von der Lehre des Sozialistischen Realismus ein und begründete die sogenannte Leipziger Schule. Ab 1974 arbeitete er freischaffend.
607 Wolfgang Mattheuer "Serie 79 – Holzschnitte". 1979.
Wolfgang Mattheuer 1927 Reichenbach/Vogtl. – 2004 Leipzig
Holzschnitte auf leichtem Karton. Mappe mit sechs Arbeiten und einem Textblatt (Doppelbogen), mit Notaten des Künstlers sowie Inhaltsverzeichnis und Impressum. Die Holzschnitte jeweils in Blei signiert "W. Mattheuer", datiert und nummeriert "25/49" sowie typografisch mit der Blattnummer bezeichnet. Im Impressum nummeriert "25". Erschienen in einer Gesamtauflage von 80 Exemplaren, davon 60 Exemplare in Leipzig und 20 in der Büchergilde Gutenberg in Frankfurt am Main. Herausgegeben von Lothar
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Verschiedene Stockmaße, Bl. je. 65 x 54 cm, Mappe 67,5 x 56 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.