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AUKTION 77 04. November 2023
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Paul Wilhelm

1886 Greiz – 1965 Radebeul

1904 Besuch der Königlichen Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Hermann Naumann. 1905–12 Studium an der Dresdner Kunstgewerbeakademie bei Richard Müller, Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl. Ab 1912 Mitglied der Dresdner Künstlervereinigung. 1919 Heirat mit der wohlhabenden Amerikanerin Marion Eleonore, geb. Lane (1888–1967), deren Abbild sich seitdem in vielen seiner Werke wiederfinden lässt. 1922–24 zahlreiche Auslandsreisen, v.a. nach Italien und Frankreich. Mehrere Reisen nach England in den Jahren 1931–35. Ab 1935 gehörte der Maler neben Griebel, Hegenbarth, Jüchser, Rosenhauer u.a. zum Kreis der "Sieben Spaziergänger", die sich zum geistigen Austausch bei Wanderungen trafen. 1946 Ernennung zum Professor. 1948 Einzelausstellung in den Staatl. Kunstsammlungen Dresden. 1987 Große Ausstellung in den Staatl. Kunstsammlungen Dresden.

123   Paul Wilhelm, Radebeul – Blick auf das Minckwitzsche Weinberghaus. Wohl späte 1930er Jahre.

Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul

Öl auf Leinwand. Signiert "P. Wilhelm" u.li. Verso auf der Leinwand in weißer Kreide im Kreis nummeriert "36" und bezeichnet sowie auf der o. Keilrahmenleiste in Blei nummeriert "299". Im rötlich-cremefarbenen Profilrahmen, darauf nochmals in Blei nummeriert "299".

Wohl ab dem Jahr 1934 nutzte Paul Wilhelm das Minckwitzsche Weinberghaus als Atelier, frühester Beleg dafür ist das Gemälde "Hügellandschaft in der Lößnitz", 1934, Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen
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60,3 x 92,1 cm, Ra. 76,5 x 108,5 cm.

Schätzpreis
6.000 €