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AUKTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Hans Kuhn
1905 Baden-Baden – 1991 ebenda (?)
Ab 1923 Studium der Kunstgeschichte und der Mathematik. Ab 1925 Kunststudium in Berlin bei Ludwig Meidner. 1926–29 Aufenthalt in Paris und dort Schüler von Roger Bissière. Danach für sechs Jahre nach Italien und Rückkehr nach Berlin. 1937 erfolgte ein Ausstellungsverbot und die Beschlagnahmung seiner Bilder durch das NS-Regime. Im Zweiten Weltkrieg als Dolmetscher in Italien und Frankreich tätig. Bis 1974 Professor für Wandmalerei an der HfBK Berlin.
354 Verschiedene Künstler, Sieben Druckgrafiken und zwei Zeichnungen. Überwiegend 1. H. 20. Jh.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Karl Hofer 1878 Karlsruhe – 1955 Berlin
Willy Jaeckel 1888 Breslau – 1944 Berlin
Bernhard Klein 1888 Hamburg – 1967 Berlin
Hans Kuhn 1905 Baden-Baden – 1991 ebenda (?)
Ernst Oppler 1867 Hannover – 1929 Berlin
Alfred Partikel 1888 Goldap/Ostpr. – 1946 Niehagen
Heinrich Witz 1924 Leipzig – 1997 Halle
Alle Arbeiten im Medium oder in Blei signiert oder monogrammiert, teilweise datiert.
Mit Arbeiten von:
Lovis Corinth, Bannerträger, Lithografie.
Karl Hofer, Nächtliche Überfahrt. Radierung.
César Klein, Schauspielhaus am Gendarmenmarkt in Berlin. Lithografie.
Hans Kuhn, Familie. 1926. Radierung.
Willy Jaeckel, Der Hass. Farblithografie.
Ernst Oppler, Sibirische Gefangene. Lithografie.
Alfred Partikel, Schlacht, 1913. Lithografie.
Heinrich Witz, Krieg / Appokalyptische Reiter. 1949. Farbige Pastellkreidezeichnung / Pastellkreidezeichnung.
Ein Blatt leicht stockfleckig. Teilweise knickspurig und mit minimalen Randläsionen.
Min. 20,5 x 27,5 cm, max. 37,1 x 47,8 cm.