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AUKTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Günter Fink
1913 Dresden – 2000 Berlin
Neben einer Ausbildung zum Lithographen absolvierte Fink verschiedene Abendkurse an der Kunstakademie in Dresden. Später studierte er an der Kunstgewerbeakademie u.a. bei Prof. Drescher. 1949 stellte er erstmals auf Hiddensee in der "Blauen Scheune" aus, wohin er in den 1950er Jahren übersiedelte und welche sich seit 1955 im Besitz des Künstlers befindet. Auch heute finden noch regelmäßig, unter der Anwesenheit der Witwe, Ausstellungen in der "Blauen Scheune" statt.
113 Günter Fink, Inselblick (Hiddensee). 1964.
Günter Fink 1913 Dresden – 2000 Berlin
Öl auf Leinwand. Signiert und datiert u.li. "Günter Fink 64". In einer gekehlten weißen Holzleiste gerahmt.
Malschicht mit farbfalscher Retusche re.Mi. Deutliches Krakelee mit Sprüngen in der Farbschicht sowie leicht abstehenden Farbschollen. Stellenweise kleinste Farbverluste. Gegilbter Firnis.
50 x 60 cm, Ra. 61 x 70,7 cm.
413 Günter Fink, Sommerlicher Bauerngarten auf Hiddensee. 1952.
Günter Fink 1913 Dresden – 2000 Berlin
Aquarell auf festem, wolkigem Papier. Signiert und datiert u.li. "Günter Fink 52". Hinter Glas gerahmt.
Papier leicht gegilbt, lichtrandig. Am o. Rand mit einem durchgehenden Klebstoffstreifen, dort auch zwei braunen Papierklebestreifen li. und re. U.re. ein winziger Materialverlust. Verso stockfleckig, recto kaum sichtbar. Verso die Ecken jeweils mit Montierungsresten.
40 x 49,5 cm, Ra. 60 x 69,5 cm.