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AUKTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Max Ernst
1891 Brühl – 1976 Paris
Nach dem Abitur studierte Ernst an der Universität in Bonn Philosophie, Psychologie u. Kunstgeschichte. Dort lernte er auch August Macke kennen und einige Zeit später Hans Arp, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1912 folgte seine erste Ausstellung in Köln. Von 1914–18 war er im I. Weltkrieg stationiert. 1924 erfand er die "Frottagetechnik". Während des II. Weltkrieges gehörten seine Werke zur entarteten Kunst. Ernst selbst wurde in Frankreich inhaftiert, konnte aber mit der Hilfe von Peggy Guggenheim fliehen, welche seine zweite Ehefrau werden sollte.
410 Max Ernst "Poster for the Jewish Museum". 1966.
Max Ernst 1891 Brühl – 1976 Paris
Farblithografie auf gelblichem "Arches"-Velin. In Blei signiert "max ernst" u.re., nummeriert "18/99" li. Edition des The Jewish Museum, New York. Gedruckt von Pierre Chave, Vence. Auf der Rückwand eines Rahmens montiert und hinter Glas gerahmt.
WVZ Spies / Leppien 111 C.
Randbereich unscheinbar wellig und knickspurig. Ein Einriss u.re. (Länge ca. 1 cm) und eine senkrechte Stauchung u.Mi.
St. 63,6 x 48,9 cm, Bl. 76 x 56 cm, Ra. 96,5 x 74,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
411 Max Ernst "Enseigne pour une école de harengs". 1970.
Max Ernst 1891 Brühl – 1976 Paris
Fotolithografie und Prägedruck auf "RIVES"-Velin. Im Stein signiert "max ernst" u.re. und nummeriert "I / XV" li. Unterhalb der Darstellung nochmals in Blei signiert re. und li. bezeichnet "h.c.". Edition der manus presse, Stuttgart. Gedruckt von Matthieu, Dielsdorf bei Zürich. Druck außerhalb der Auflage, eines von wenigen Exemplaren "hors de commerce". Im Passepartout hinter Glas in einer dunkelblau lasierten Leiste gerahmt.
WVZ Spies / Leppien A 22 C.
Reproduktion nach einem Gemälde von 1958.
Minimal gewellt, im Randbereich leicht knickspurig.
St. 42 x 33,5 cm, Bl. 70,5 x 49 cm, Ra. 75,5 x 56,2 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.