HIGHLIGHTS
AUKTION 08 | 17. Juni 2006 |
004 Philipp Veit "Kreuzigung". Ohne Jahr.
Philipp Veit 1793 Berlin – 1877 Mainz
Öl auf Leinwand. U.re. signiert und bezeichnet: "Kopie v. Veit n. Van Dyk". Im Rahmen.
68 x 42,5 cm.
006 Carl Julius von Leypold "Die Burgruine Frauenstein im Winter". 1862.
Carl Julius von Leypold 1806 Dresden – 1874 Niederlößnitz/Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert und datiert u.re. Im originalen Stuckrahmen. Vereinzelt alte Retuschen im Bereich des Himmels.
Vgl.: Gemäldegalerie Dresden. Neue Meister. 19. und 20. Jh., Bestandskatalog. Dresden, 1987. Nr. 982.
57 x 86 cm.
046 Martin Erich Philipp (MEPH) Martin Erich Philipp "Selbstportrait". 1939.
Martin Erich Philipp (MEPH) 1887 Zwickau – 1978 Dresden
Öl auf Hartfaser. Monogrammiert und datiert o.re. Gerahmt. Eine von wenigen Arbeiten des Grafikes in Öl, von herausragender Qualität.
50 x 60 cm.
053 Paul Wilhelm "Blumenstilleben mit Rittersporn und Lilien". Um 1911.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Öl auf Leinwand. Signiert u. re. Im Stuckrahmen.
73 x 92,5 cm.
077 Johann Friedrich Wizani "Vue de Dresde du coté de l'orient sur le chemin de Budisin". Um 1800.
Johann Friedrich Wizani 1770 Dresden – 1835 ebenda
Altkolorierte Umrißradierung nach einer Zeichnung von Philipp Veith. In der Platte unterhalb der Darstellung rechts bezeichnet: 'acheve par Wizani le jeune', mittig bezeichnet. Gedruckt bei Heinrich Rittner in Dresden. Im Passepartout. Breiter Rand, unterer Blattrand minimal beschnitten. Blatt gleichmäßig leicht gebräunt, mit einzelnen minimalen braunen Fleckchen.
52,5 x 64,5 cm (Plattenmaß), 56 x 71,5 cm (Blattmaß).
Adrian Ludwig Richter 1803 Dresden – 1884 ebenda
19 Radierungen auf 7 Tafeln, jeweils verso gestempelt. Mit den Ansichten: Umsicht auf dem Lilienstein; Aussicht auf der Bastei; Die Basteifelsen bei Rathen; Pirna und der Sonnenstein: Das Gasthaus auf der Bastei; Hohenstein; Die Kuhstall Höhle; Schandau und der Lilienstein; Das Prebischthor; Der Wasserfall bei Langhenersdorf; Stolpen, Lohmen: Der Amselfall bei Rathen; Das Thor im Ottowalder Grunde; Der Bielgrund; Der Brand bei Hohenstein; Das Thor auf dem Neu Rathen.
Veränderte Auflage der
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15 x 40 cm (Blatt).
201 Georg Baselitz "Ohne Titel". 1972.
Georg Baselitz 1938 Deutschbaselitz – lebt in Derneburg
Radierung mit Tonplatte. In der Platte monogrammiert und datiert u.re. In Blei signiert und datiert u.re., u.li. Bezeichnet und mit Widmung versehen: Probedruck für Ralf (A.R. Penck).
Unterer Blattrand minimal wellig und mit leichter Knickspur.
36,5 x 48,9 cm.
202 Georg Baselitz "Ohne Titel". 1972/73.
Georg Baselitz 1938 Deutschbaselitz – lebt in Derneburg
Radierung mit Tonplatte. In Blei signiert und datiert u.re., u.li. bezeichnet und mit Widmung versehen: Probedruck für Ralf (A.R. Penck).
Ränder leicht angestaubt, winziger Einriß am linken Blattrand (1cm).
36 x 48,9 cm.
203 Franz von Bayros (Choisy le Conin) "Bilder aus dem Boudoir der Madame C.C". 1912.
Franz von Bayros 1866 Agram – 1924 Wien
Mappe mit 30 Heliogravüren unter Passepartout. Teilweise in der Platte, teilweise in Tusche unterhalb der Darstellung bezeichnet. Privatdruck, Subskriptionsdruck, num.: 153/300. In der originalen Halbleinenmappe.
Hervorragender Zustand.
20 x 17,5 cm (Darstellung), 42,5 x 32 cm (Mappe).
219 Otto Dix "Kurt Striegler". 1953.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel
Lithographie. Im Stein monogrammiert und datiert u.re., bezeichnet o.re. In Blei signiert u.re. Im Passepartout.
WVZ Karsch 202.
Kurt Striegler (1886 Dresden – 1958 Wildthurn/Landau) wurde 1905 von E. v. Schuch zum Kapellmeisteraspirant an die Dresdner Hofkapelle berufen, 1912 erfolgte die Ernennung zum Kapellmeister. Über 50 Jahre engagierte er sich für das Dresdner Musikleben als Lehrer, Dirigent, Musiker und Komponist. Seit 1950 lebte er in Bayern.
58,4 x 46 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
304 Carl Lohse "Herrenkopf". 1952.
Carl Lohse 1895 Hamburg – 1965 Dresden
Kohle. In Kohle datiert u.li., signiert u.re. Bezeichnung: "Vielleicht liege eben darin Zukunft daß man keine Zukunft hat (R. v. ...(?). Im Passepartout.
79 x 59 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
499 Conrad Felixmüller "Klotzsche – Verregnete Ernte". 1930.
Conrad Felixmüller 1897 Dresden – 1977 Berlin
Aquarell auf Velin mit Wasserzeichen 'Fabriano'. Signiert, datiert und bezeichnet: Klotzsche u.li. Verso bezeichnet: "Verregnete Ernte".Im Passepartout sehr aufwendig hinter Glas gerahmt.
Die Arbeit zeigt den Blick auf das Thalheimsche Gut in Klotzsche, dem Wohnort Felixmüllers, welches er sehr oft in Gemälden und Aquarellen verarbeitete.
Vgl.: Spielmann, Heinz: Conrad Felixmüller. Monographie und Werkverzeichnis der Gemälde. Köln, 1996. Kat.-Nr. 398, Farbabbildung Tafel 52.
48 x 65 cm
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
501 Ernst Hassebrauk "Stilleben mit Kaffeekanne". 1960er Jahre.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Mischtechnik (Öl, Wasserfarbe und Farbkreide) auf dünnem Karton. In Graphit signiert o.re.
49,5 x 68,5 cm.
508 Josef Hegenbarth "Der Luftballonverkäufer". Um 1950.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Farbige Pinselzeichnung auf festem Karton. Signiert u.re. Verso: "Drei Katzen". Farbige Pinselzeichnung. Um 1950. Im Passepartout montiert.
Rechter Rand mit minimalen Knickspuren und zwei Einrissen (ca. 3 mm).
WVZ Zesch E III 602.
39,5 x 29 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
525 Oskar Moll "Blumenstilleben". Um 1918.
Oskar Moll 1875 Brieg b. Breslau – 1947 Berlin
Aquarell auf Papier. Signiert in Blei u.re. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
64 x 48 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
541 Robert Sterl "Russische Bauern im Gebet". 1914.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Gouache über Graphit auf Papier. Monogrammiert in Farbstift, datiert und bezeichnet in Blei u.li.: "7.20 1914 M R. St". Im Passepartout sehr aufwendig hinter Glas gerahmt.
31,6 x 23,8 cm.
545 Hans Unger "Venedig, Piazetta mit Blick auf San Giorgio Maggiore". Um 1910.
Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 Dresden
Pastell. Unsigniert. Hinter Glas gerahmt.
47 x 73 cm.
572 Deckelpokal. Sachsen. 1746.
Leicht violettes Klarglas. Weit ausgestellter, leicht gewölbter Rundfuß mit umgeschlagenem Rand. Mehrfach gegliederter und vielfach facettierter Balusterschaft mit eingestochener Luftblase. Konische Kuppa im Mattschnitt dekoriert mit einer Rollwerkkartusche, mittig Herkules mit der Keule neben sich, darüber Herkules mit der geschulterten Keule. Die Kartusche wird flankiert von zwei Blütenranken sowie dem Monogrammen "ID" und "MB", unterhalb der Kartusche die Datierung. Haubendeckel mit Blätterkranzdekor und hohem Balusterknauf, vielfach facettiert und mit eingestochener Luftblase.
H. 37 cm.
663 Vase "Twiggy". Sergio Asti, Vetreria Vistosi, Murano, Italien. Frühe 1960er Jahre.
Sergio Asti 1926 Mailand
Schwarz getöntes, farbloses und rot getöntes Glas. Kaskadenförmiger Aufbau von drei miteinander verschmolzenen Kegelstümpfen, der oberste offen. Auf einen breiten Scheibenfuß gesetzt. Der mittlere Teil mit spiralförmig eingeschmolzenen Glasfäden. Am Boden signiert: "S. Asti x Vistosi" und numeriert: 6/33.
H. 42,3 cm.
672 Schale "siderale". Flavio Poli, Seguso Vetri d'Arte, Murano, Italien. Um 1952.
Flavio Poli 1900 Choggia – 1984 Venedig
Smaragdgrün und ockergelb getöntes Glas, in konzentrischen Ringen angelegt. Runde, linsenartig flach gemuldete Form.
Am Rand (zwischen 2. u. 3. Ring) kleiner Spannungsriß (20 mm).
H. 5,2 cm, D. 17,8 cm.
686 Vase. Flavio Poli, Seguso Vetri d'Arte, Murano, Italien. Um 1955.
Flavio Poli 1900 Choggia – 1984 Venedig
Dickwandiges, rauchtopasfarben getöntes Glas mit rotbrauner Schichteinschmelzung. Zweiseitig abgeflachter, bauchiger Korpus mit zylindrischem Hals und ausgestellter Mündung.
H. 39,5 cm.
687 Tischlampe. Aldo Nason, A.v.e.M, Italien. 1961.
Aldo Nason 1920 ? – ?
Milchglas mit bernsteinfarbener Schichteinschmelzung und eingeschmolzener, zersprengter Folie in Kupfergrün, Rot und Gelb. Aufgeschmolzene Murrinen in Gelb, Grün und Kobaltblau. Trompetenförmiger Fuß mit Messingmontierung. Aufgesetzter pilzförmiger Schirm. Elektrifiziert.
H. 37 cm.
Porzellan, glasiert. Teller mit reliefierter Fahne mit "Sulkowski-Ozier" (kreuzförmig geflochten, die Begrenzungsstege tauförmig gewunden, mit Kugelbändern). Im Spiegel Dekor in polychromer Aufglasurmalerei mit Reisighecke, Päonie, Feldrose und Hóò-Vogel. Der verdickte Randstreifen gewellt und zwölffach eingebuchtet, brauner Mündungsrand. Der Fond leicht gewölbt, die Fahne schräg hochgezogen. Standring. Schwertermarke in Unterglasurblau, am Standring Formerzeichen "E" des Drehers Eckold.
Minimale Abreibungen.
D. 23,5 cm.
723 Teekanne. Meissen. Um 1780.
Porzellan, glasiert. Kugelförmige Kanne mit Ohrenhenkel und Flachdeckel. Wandung durch dreifach gebrochenen Stab gerippt. Geschweifte fassonierte Tülle. Dekor Strohblume. Deckel wohl ergänzt. Schwertermarke in Unterglasurblau.
Deckel mit mehreren kleinen Chips. Tülle mit Haarriß.
H. 12,5 cm.
830 Fischbesteck für 6 Personen. SY & Wagner/ H. Ahrens. Um 1900.
800er Silber. Bestehend aus 6 Gabeln, 6 Messern und Tranchierbesteck. Die Hohlgriffe in Form plastischer Fische, die Köpfe mit Akanthusblättern dekoriert. Die Klingen mit ziseliertem Floraldekor, Klingen des Tranchierbestecks vergoldet, die Griffe teilvergoldet. Messer auf den Klingen gemarkt: SY & WAGNER bzw. H. AHRENS 800 Halbmond Krone. Gabeln und Tranchierbesteck gemarkt: 800 Halbmond Krone. Tranchierbesteck im originalen Etui, Etui für Messer und Gabeln ergänzt.
Zus. 823 g.
832 Teeservice. Hermann Ehrenlechner, Dresden. Um 1900.
800er Silber. Dreiteilig, bestehend aus Teekanne, Zuckerdose und Milchkännchen. Korpus der Kanne gedrückt birnenförmig, die Wandung vertikal profiliert und gebuckelt. Scharnierdeckel mit Holzknauf, dieser mit vertikaler Perlbandornamentik versehen. Volutenförmiger Holzgriff. Wandung von Zuckerdose und Kännchen ebenfalls mit vertikaler Profilierung und Holzgriffen. Alle Teile am Boden gemarkt: H. EHRENLECHNER DRESDEN 800 Halbmond Krone.
Zus. ca. 687g.
H. 14 cm (Kanne), H. 4,3 cm (Zuckerdose), H. 6 cm (Milchkännchen).
916 Zylindersekretär. Sachsen (?). Um 1790.
Nussbaum und Nusswurzel auf Weichholz furniert. Fadenintarsien in Ahorn und Mahagoni. Unterteil dreischübig, auf konischen Vierkantbeinen mit Einfachkannelur. Die Fronten jeweils zweifach gefeldert. Zylinder öffnet sich beim Herausziehen der Schreibplatte. Eingerichte mit je drei seitlichen Schüben und drei mittigen Fächern. Durchbrochen gearbeitete Galerie. Einfache, wohl originale Messingbeschläge und Handhaben. Originale Schlösser.
Guter, restaurierter Zustand.
H. 120 cm, B. 119 cm, T. 65 cm.
918 Großer Spiegel. Wohl Deutsch. Spätes 19. Jh.
Holz und Stuck, goldbronziert. Hochrechteckige Form mit geschweiftem Abschluß. Reiches Floral- und Perlbanddekor. Bekrönende Kartusche mit Rollwerk und Rosenblüten.
Stuck mit kleineren Fehlstellen.
H. 175 cm, B. 70 cm, T. 20 cm.
920 Paar Armlehnstühle. Richard Riemerschmid, Deutsche Werkstätten Hellerau. 1919.
Richard Riemerschmid 1868 München – 1957 ebenda
Buche (?), poliert. Leicht ausgestellte Vierkantbeine. Gebogene Armlehnen, Rückenlehnen ebenfalls gebogen und seitlich ausgeschnitten. Sitzflächen und Rückenlehnen aus furniertem Sperrholz.
Sehr guter, restaurierter Zustand.
Vgl. Nerdinger, W. (Hrsg.): Richard Riemerschmid. Vom Jugendstil zum Werkbund. Werke und Dokumente. München, 1982. S. 255, Nr. 227b mit Abb.
H. 84,5 cm, Sitzhöhe 43 cm.
927 Tischlampe. Richard Riemerschmid, Deutsche Werkstätten Hellerau. Um 1906.
Richard Riemerschmid 1868 München – 1957 ebenda
Messing und Opalglas. Gestufter Rundschaft über trompetenförmigem Stand. Der runde Schirm wird getragen von drei zierlichen, geschweiften Rundstäben, die am Schaft ansetzen. Schirm über drei Stellschrauben justierbar. Elektrifiziert, diese erneuert.
Schirm ergänzt.
Vgl.: Deutsche Werkstätten Hellerau. Preisbuch Beleuchtungskörper. IV. Auflage. 1911. S. 3, Nr. 523.
H. 42 cm.
928 Art Déco-Tischlampe. Cristalleries de Compiègne, Oise, Frankreich. Um 1930.
Messing und farbloses Preßglas, matt geätzt. Leicht konischer Vierkantschaft über glockenförmigem, profiliertem, vierpassig geschweiftem Stand. Die Schirmhalterung wird von drei Rundstäben getragen. Aufgesetzter haubenförmiger Schirm, geometrisch stark reliefiert und mit der Reliefsignatur "Degué". Elektrifiziert, diese erneuert.
H. 53 cm.
931 Jugendstil-Deckenlampe. Wohl Frankreich. Um 1900.
Messing und Glas. Dreiarmiges, birnenförmiges Rohrgestänge mit einem dreiteiligen, unteren Zierabschluß in Form von Akanthusblättern. Mittig auf ein Messinggestänge montiertes blütenkelchförmiges Lampenglas, lindgrün verlaufend. Der Mündungsrand vierfach wellig gekniffen. Die Wandung in Mattschnitt mit Seerosen-Ornamentik verziert. Elektrifiziert, ehemals eine Gaslampe.
Lampenglas mit kleinem Chip.
H. 114 cm, D. 33 cm.
933 Stutzuhr. Andreas Antonius Schnabl, Dresden. Um 1820.
Holz, ebonisiert. Hochrechteckiges Gehäuse auf vier geschnitzten Tatzenfüßen. Auskragender Sockel und Kranzgesims. Bekrönender Giebel. Front mit querovaler, verglaster Öffnung, florale und figürliche Messingapplikationen. Weißes Emailziffernblatt mit römischen Stunden, signiert (wohl Verkäufersignatur). Lunette mit Schuppenmuster. Wiener Werk mit Fadenaufhängung, Halbstundenschlag auf Tonfeder, Rohwerknummer: 612.
Ursprünglich mit einem Walzenspielwerk versehen.
Ziffernblatt mit kleineren Haarrissen und Abplatzer am Aufzug.
H. 50 cm.
935 Violine. Markneukirchen, Vogtland. Um 1900.
Geteilter Boden, Zargen-Hals und Schnecke aus rötlichgelbem Vogelaugenahorn, schattiert. Mitteljährige Fichtendecke. Zettelinschrift: Antonio Stradivarius, Cremona 1718. Dazugehöriger Bogen, Neusilber montiert. Im originalen Kasten.
Restaurierungsbedürftig.
Gutachten eines Geigen- und Bogenmachermeisters liegt vor.
L. 36 cm (Korpuslänge).