AUKTION 80 02. November 2024
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Adrian Zingg

1734 St. Gallen – 1816 Leipzig

1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.

Adrian Zingg, Burg Stein im Erzgebirge. Um 1775.

Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig

Pinsel- und Federzeichnung in Tusche auf Bütten. U.re. signiert "A. Zingg del.", o.re. bezeichnet "Stein".

Vgl. motivisch: Adrian Zingg "Schloss Stein", um 1800, Pinsel- und Federzeichnung in Tusche, 17,2 x 25,7 cm, Städtische Galerie Dresden, Inv.Nr. 1981/k 2269.

Adrian Zingg hielt in der hier angebotenen Zeichnung den Blick auf die Oberburg der Burg Stein in Hartenstein bei Zwickau fest. Dieser älteste Teil mit dem 50 Meter hohen Bergfried wurde um 1200 errichtet. Im 16.
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17,3 x 25,5 cm.

Schätzpreis
2.400-3.000 €
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