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AUKTION 80 | 02. November 2024 |
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Auktion 80 | 2 Ergebnisse |
Cartier
1847 Paris
Schmuck- und Uhrenunternehmen. Gründung durch die Übernahme eines Pariser Schmuckateliers durch Louis-Francois Cartier sowie Erweiterung der bestehenden Räumlichkeiten. Ab 1874 Aufbau einer Uhrensparte durch Cartiers Sohn Louis-Francois-Alfred Cartier. Ab 1888 Herstellung von Armbanduhren. Ab 1902 Filialeröffnung in London und Hoflieferant der britischen Königsfamilie. 1909 Filialeröffnung in New York. Seitdem zahlreiche Erweiterungen. Seit 1997 zur Schweizer Richemont-Gruppe gehörend.
1103 Damen-Armbanduhr "Tank Must". Cartier, Paris. Wohl späte 1970er Jahre.
Cartier 1847 Paris
925er Silber (Sterling), vergoldet. Rechteckiges Gehäuse mit Feingehaltspunze. Werkdeckel mit Referenz-Nr. "3 143715" sowie die Bezeichnung "Cartier Paris". Werkdeckel beidseitig verschraubt. Handaufzug. Aufzugskrone mit Saphir-Cabochon. Weinrotes Zifferblatt, bezeichnet "must de Cartier" und mit goldfarbenen Schwertzeigern. Armband aus weinrotem Schlangenleder, ergänzt. Gangfähig.
Gehäuse 28,1 x 20,3 mm, ges. 21,2 g.
1104 Damen-Armbanduhr "Ceinture". Cartier, Paris. Um 1985.
Cartier 1847 Paris
750er Gelbgold. Achteckiges Gehäuse mit Feingehaltspunze "18 K". Werkdeckel mit Referenz-Nr. "78100", Serien-Nr. "4855" sowie der Bezeichnung "Cartier Paris". Dianakopfmarke mit Kontrollamtsmarke "C" (La Chaux-de-Fonds). Marke "STL M Krabbe". Oktogonales Aufzugsrädchen, Handaufzug.
Zifferblatt "Swiss Dial", Cartier-Schriftzug in Ziffer VII, gebläute Schwertzeiger. Rotes Seiden-Lederarmband, innenseitig bezeichnet "Cartier Paris". Gangfähig.
Unterseitig mit ganz unscheinbaren Tragespuren.
Gehäuse 25 x 25 cm, ges. 22,0 g.