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AUKTION 80 | 02. November 2024 |
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Johann Philipp Veith
1768 Dresden – 1837 ebenda
Deutscher Maler und Kupferstecher. Erster Zeichenunterricht mit anschließender Betätigung als Stuben- und Dekorationsmaler. Später Schüler von Adrian Zingg an der Kunstakademie Dresden, wo er die Fächer Kupferstechen und Zeichnen belegte und schon bald eine Begabung für Landschaftsdarstellungen zeigte. Seine frühen Motive fand Veith im Dresdner Umland sowie in der Sächsischen Schweiz, die er Anfang der 1790er Jahre gemeinsam mit Karl August Engelhardt durchwanderte. 1802 Erhalt eines kurfürstlich sächsischen Reisestipendiums, das ihm eine Reise in die Schweiz, nach Oberitalien und Rom ermöglichte. 1813–14 zweiter Italienaufenthalt. Bereits ab 1798 entstanden Motive für die Porzellanmanufaktur Meissen. Ab 1817 Mitglied der Dresdner Kunstakademie, 1833 Berufung zum Professor.
Johann Philipp Veith 1768 Dresden – 1837 ebenda
Detlef Graf von Einsiedel 1773 Wolkenburg – 1861 Dresden
Feder- und Pinselzeichnung in schwarzer und grauer Tusche, laviert, auf Bütten. O.re. in schwarzer Tusche signiert "Veith".
Die Briesnitzer Kirche ist eines der ältesten Gotteshäuser im Elbtal. Sie fand 1273 als spätgotischer Bruchsteinbau mit trutzigem Turm Erwähnung, wurde 1474 umgebaut sowie nochmals 1602 nach einem Brand. Dabei erhielt sie u.a. ihren Renaissanceturm. 1881/82 erfolgte ein erneuter Umbau im neogotischen Stil. Am Hang unterhalb der Kirche zur Elbe hin erstreckte
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48 x 64,7 cm.