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AUKTION 80 | 02. November 2024 |
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Rudolf Bergander
1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
1923–28 Lehre als Porzellanmaler an der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen. 1928–33 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller, ab 1930 Meisterschüler bei Otto Dix. Zu seinen Kommilitonen zählten u.a. Wilhelm Lachnit, Curt Querner sowie Hans und Lea Grundig. 1929 Mitglied der ASSO. 1933–40 u. 1945–49 freischaffend, 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". 1951 Ernennung zum Professor und Übernahme einer Klasse für Komposition und Tafelmalerei an der HfBK Dresden. 1964–65 Rektorat. 1961 Mitglied der Akademie der Künste, 1961 Wahl an die Deutsche Akademie der Künste Berlin.
327 Rudolf Bergander "Ziegelei bei Meißen". 1937.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Aquarell über Blei auf Aquarellkarton. O.li. in Blei signiert "Bergander", datiert und nummeriert "340". Verso bezeichnet "II 2 123 (N)". An den o. Ecken auf einen Untersatz montiert, darauf nochmals mit Werkverzeichnisangaben versehen. In einer Holz.eiste hinter Glas gerahmt.
WVZ Schumann 138, dort datiert "um 1935".
Minimal gegilbt, leichter Säurerand. Ein bogenförmiger, fachmännisch hinterlegter Einriss o.re. Mehrere kleine Löchlein in der o.re. Bildhälfte. Unscheinbare Schnittspuren in der u.li. Ecke.
20 x 26,9 cm, Ra. 34,7 x 44,6 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.