AUKTION 80 | 02. November 2024 |
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Christian Gottlob Hammer
1779 Dresden – 1864 ebenda
Im Jahre 1794 begann Hammer seine künstlerische Ausbildung an der Dresdner Kunstakademie und wurde einige Jahre später Meisterschüler von J. Ph. Veith. Nachdem er 1816 Mitglied der Akademie wurde, folgte 13 Jahre später die Ernennung zum außerordentlichen Professor. Hammer schuf vor allem Landschafts- und Stadtansichten von Dresden und seiner Umgebung, wobei er sich der Zeichnung genauso bediente, wie der Radierung und dem Kupferstich. Hammer reiht sich in den Kreis der "Dresdner Romantiker" ein und zählt zu einem der bedeutendsten Künstler seiner Zeit.
Seltene Ansichtentasse "Tharandt". Samuel Mohn (Werkstatt), Dresden. Wohl um 1810.
Samuel Mohn d.Ä. 1762 Niederklobikau bei Merseburg – 1815 Dresden
Heinrich Robert Bergmann 1826 Waldheim – 1883 ebenda
Johann Gottfried Abraham Frenzel 1782 Dresden – 1855 ebenda
Christian Gottlob Hammer 1779 Dresden – 1864 ebenda
Heinrich Rittner 18./19. Jh.
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert, Randvergoldung. Zylindrische Tasse mit Ohrenhenkel. Mit einer für die Werkstatt Samuel Mohns typischen unterliegenden Kupferumdruck-Umrissanlage nach einer Federzeichnung von Christian Gottlob Hammer "Burgruine, Badehaus und Promenade von Tharandt", 1810 (Albertina Wien, InvNr. 15052). Rückseitig ein aus einer Wolke ragender Arm mit Blumen. Unterseitig in Aufglausfarbe signiert "S Mohn fec", mit der Prägemarke "B" sowie mit einem
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H. 6,3 cm.