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AUKTION 80 | 02. November 2024 |
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Günter Albert Schulz
1921 Stettin – 2004 Leipzig
1939–41 Besuch der Kunstgewerbeschule Stettin, 1942–44 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe, das er jedoch aufgrund seiner Einberufung zur Wehrmacht abbrechen musste. 1959–76 als Lehrer an der Karl-Marx-Universität Leipzig im Fachbereich Kunsterziehung tätig. Ab 1976 freischaffender Künstler. Nachdem Günter Schulz in den 1950er Jahren realistische Historienbilder malte und Mitte der 1960er Jahre druckgrafische Naturdarstellungen in Schwarz-Weiß schuf, widmete er sich nach einer Bulgarienreise wieder der farbigen Malerei. Seine späteren Werke sind abstrakt.
821 Günter Albert Schulz "Pferdedressur". 1989.
Günter Albert Schulz 1921 Stettin – 2004 Leipzig
Farbradierung in Braun auf festem Papier. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "G. A. Schulz" und datiert, li. nummeriert "I/6 (10)". Im Passepartout hinter Museumsglas in schmaler Eichenholzleiste gerahmt.
Leicht lichtrandig.
Pl. 49 x 64,5 cm, Ra. 73 x 86 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.