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AUKTION 80 | 02. November 2024 |
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Fritz Fröhlich
1928 Zeitz – 2004 Leipzig
1942–44 Lehre als Farblithograf, erste autodidakt. künstl. Arbeiten. Soldat und Kriegsgefangenschaft. 1945 Neubeginn der autodidakt. Versuche. 1947–51 Studium an der HGB Leipzig bei E. Hassebrauk und M. Schwimmer. 1951–55 freischaffend in Zeitz tätig. 1955–59 Aspirant bei Schwimmer an der HGB Leipzig, 1960–62 Assistent. 1962 Übersiedlung nach Leipzig. 1962–92 Doz. für das künstler. Grundlagenstudium. Fröhlich wurde 1988 mit Kunstpreis der DDR ausgezeichnet. Er unternahm zahlreiche Reisen nach Osteuropa, 1993 in die USA. Ende der 1950er Jahre begann er mit zeichn. und lithogr. Folgen und Zyklen hervorzutreten. In der Malerei entwickelte er nach 1960 eine dynam. pastose Faktur in starker Farbigkeit.
893 Verschiedene ostdeutsche Künstler, Konvolut von 16 Druckgrafiken. 1960er/1970er Jahre.
Fritz Fröhlich 1928 Zeitz – 2004 Leipzig
Heinz Hausdorf 1922 Dresden – letzte Erw. vor 1962, Dresden
Joachim Lautenschläger 1944 Zwickau – lebt in Neustrelitz
Maria Morawitz 1938 ? – ?
Wolfram Petri 1900 Berlin (?) – ?
Rolf Richter 1929 Chemnitz
Fred Walther 1933 Weißenfels – lebt in Dresden/Radebeul
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Verschiedene Drucktechniken. Alle Arbeiten unterhalb der Darstellung in Blei signiert, überwiegend datiert und teils nummeriert. Jeweils im Passepartout montiert.
Mit den Arbeiten:
a) Heinz Hausdorf "Steilküste bei Ahrenshoop". Lithografie.
b) Heinz Hausdorf "Im Wald". Lithografie.
c) Rolf Richter "Stargarder Tor". 1973. Holzschnitt.
d) Fritz Fröhlich "Baltschik". Lithografie. "7/16".
e) Fred Walther "Mutter m. Kind". 1974. Radierung mit Plattenton.
f) Fred Walther
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Verschiedene Maße, Psp. min. 36,9 x 36 cm, max. 73,6 x 60 cm.