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AUKTION 81 | 08. März 2025 |
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Curt Hasenohr-Hoelloff
1887 Leipzig – 1987 Markkleeberg
Deutscher Emailleur und Grafiker. 1901–1903 Bildhauerlehre bei Franz Schmeisser in Leipzig. Übt bis 1906 den gelernten Beruf in Dresden, Hamburg, Weimar und Erfurt aus. 1906–1907 Ausbildung an der Königlichen Sächsischen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe zu Leipzig. 1907 bis 1909 Besuch der Königlichen Zeichenschule in Dresden, danach als Zeichenlehrer an verschiedenen Schulen in Leipzig tätig sowie an der Kunstgewerbeschule maßgeblicher Lehrer für das Fachgebiet Emaille. 1906–1917 entstehen die meisten seiner Exlibris. Er gilt als Meister des Exlibris und illustrierte zahlreiche Bücher zu Beginn des 20. Jh. Die Erfindung des Kupferschnitts geht auf ihn zurück, zudem entwickelte er neue Emaille-Techniken. 1922 nimmt er den Künstlername Curt Hoelloff an, etwa zeitgleich findet eine künstlerische Hinwendung zu Emaille-, Metall- und Schmuckarbeiten statt. 1942 Publikation von "Email. Goldschmiede-Email, Maleremail, kunsthandwerkliches Gebrauchsemail, neue Emailtechniken".
464 Curt Hasenohr-Hoelloff, Fünf Landschaftdarstellungen. 1913.
Curt Hasenohr-Hoelloff 1887 Leipzig – 1987 Markkleeberg
Kupferschnitte mit Plattenton. Jeweils in der Platte monogrammiert "CH", teils datiert "13". Teils unterhalb der Platte in Blei signiert und datiert "CurtHoelloff 13" sowie ausführlich datiert "13.12.13". Aus der Mappe "Strandland", Folge von 18 Arbeiten. Jeweils im Passepartout klebemontiert und hinter Glas gerahmt.
Curt Hasenohr-Hoelloff gilt als Erfinder des Kupferschnitts. "In langwierigen Versuchen (er hat ca. 260 Versuchsplatten darauf verwendet) schuf er sich aus seinen
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Pl. min. 5,5 x 6,5 cm, Ra. 22 x 21 cm, Pl. max. 20 x 25 cm, Ra. 35 x 42 cm.
465 Curt Hasenohr-Hoelloff, Vier ländliche Szenen. Wohl 1918.
Curt Hasenohr-Hoelloff 1887 Leipzig – 1987 Markkleeberg
Kupferschnitte. Jeweils in der Platte monogrammiert "CH", eine Arbeit datiert "18". Jeweils unterhalb der Platte re. in Blei signiert "CurtHoelloff", li. nummeriert "7/20". Aus der Mappe "Goldne Tage", Folge von 32 Arbeiten, Verlag Beyer & Sohn, Leipzig, wohl 1919. Jeweils im Passepartout bzw. auf Untersatz klebemontiert und hinter Glas gerahmt.
Curt Hasenohr-Hoelloff gilt als Erfinder des Kupferschnitts. "In langwierigen Versuchen (er hat ca. 260 Versuchsplatten darauf verwendet) schuf
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Pl. min. 12,5 x 17,5 cm, Pl. max. 13 x 20,5 cm,Ra. je 42 x 32 cm.
Curt Hasenohr-Hoelloff 1887 Leipzig – 1987 Markkleeberg
Kupferschnitte. Zumeist in der Platte monogrammiert "CH", eine Arb datiert "13". Jeweils unterhalb der Platte in Blei signiert "CurtHoelloff" sowie einmal datiert. Die zweite bis vierte Arbeit nummeriert "7/20". Jeweils im Passepartout bzw. auf Untersatz klebemontiert und hinter Glas gerahmt.
Curt Hasenohr-Hoelloff gilt als Erfinder des Kupferschnitts. "In langwierigen Versuchen (er hat ca. 260 Versuchsplatten darauf verwendet) schuf er sich aus seinen impressionistischen,
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Min. Pl. 8 x 21 cm, Ra. 23,5 x 36,5 cm, max. Pl. 29 x 17,5 cm, Ra. 42 x 32 cm.