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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
1763 Berlin
Gegründet durch Friedrich dem Großen, der selbst zu den wichtigsten Auftraggebern zählte. Zeptermarke als Signet. Unter seinem Neffen Friedrich Wilhelm II. zu einem technologisch führenden Unternehmen in Preußen. Ab 1810 Monopolstellung der preußischen Porzellanherstellung. Im Zweiten Weltkrieg Zerstörung der Manufakturgebäude und zeitweise Einstellung des Betriebs. Danach Wiederaufnahme des Betriebs im Ausweichquartier, ab 1957 wieder in den historischen Gebäuden.
Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin 1763 Berlin
Eduard Böhm 1824 Mechenbach – 1888 Dresden
Porzellan, glasiert, in polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Verso mit der geprägten Zeptermarke und dem geprägten Formerzeichen "H", der geritzten Größenangabe "13 1/4–11 1/4" sowie handschriftlichen Annotationen. In einem goldfarbenen Stuckrahmen gerahmt.
Provenienz: Nachlass des Malers Richard Böhm (1858 Dresden – 1947 Lauscha), Sohn des Malers Eduard Böhm.
Zur Vorlage vgl.: Peter Paul Rubens (Werkstatt) "Dianas Heimkehr von der Jagd", um 1616, Öl auf Leinwand,
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29 x 34 cm, Ra. 50 x 44 cm.