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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Farbige Kreidezeichnung auf festem, chamoisfarbenen Papier. U.re. in Blei signiert "Hassebrauk". Verso mit einer persönlichen Widmung von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk von 1984.
Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.
Technikbedingt partiell leicht wischspurig.
42 x 29,8 cm.
391 Ernst Hassebrauk, Hafenszene in Venedig / Blumenstillleben. Wohl 1966/1968.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Zwei Feder- und Pinselzeichnungen in schwarzer und blauer Tusche auf festem Papier. U.re. bzw. im Text signiert "Hassebrauk" und datiert sowie mit einer persönlichen Widmung versehen.
Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.
Sehr leicht angeschmutzt und stellenweise wischspurig. Das erste Blatt mit einem Riss (Länge ca. 6 cm) in der Darstellung u.re. Ein Blatt mit Mittelfalz zwischen Bild- und Textteil.
28,9 x 44,5 cm / 19 x 24 cm (mit Textblatt 19 x 40 cm).