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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Ulrich Lindner
1938 Dresden – 2024 ebenda
1957–62 Chemiestudium an der TU Dresden. 1963–82 Tätigkeit als Fotochemiker im Fotopapierwerk Dresden. 1978 Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR. 1979 erste große Personalausstellung im Dresdner Schloss. Seit 1983 freiberuflich als Fotografiker tätig. 1995 Ausstellung im Dresdner Kupferstichkabinett. Seit 1998 ordentliches Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste.
557 Ulrich Lindner "Villa in Blasewitz 1966 I / II / III". 1966.
Ulrich Lindner 1938 Dresden – 2024 ebenda
Drei Silbergelatineabzüge. getont, auf farbigem Barytkarton (?), kaschiert auf chamoisfarbenem Untersatzkarton. U.re. signiert "Linder" und datiert, u.li. betitelt.
Ansicht der Ruine des ehemaligen Mädchenpensionats "Villa Blasewitz", Loschwitzer Straße 3, in Dresden, Abriss in den 1960er Jahren.
Abgebildet in "Abschied. Dresdner Ruinen. Zum Gedenken an den 13. Februar 1945", Katalog der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, anlässl. einer Einzelausstellung des Künstlers im Kupferstichkabinett, 1.2.-13.4.1995. S. 15f.
Titel und Signatur ausgeblichen.
Abzug 49 x 58 cm / 48,8 x 56,6 cm / 48,7 x 58,5 cm, Unters. 59 x 75 cm.
558 Ulrich Lindner "Sprache der Dinge. Photographien". 1974– 1982.
Ulrich Lindner 1938 Dresden – 2024 ebenda
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Zwölf Silbergelatineabzüge auf Barytpapier, getont und Fotomontagen, getont, auf weißem oder schwarzem Untersatzkarton aufgelegt. Kassette mit 12 Künstlerabzügen, Inhaltsverzeichnis und einem Nachwort von Werner Schmidt. Jeweils in Blei oder mit weißem Farbstift u.re. signiert "Lindner", u.Mi. betitelt und u.li. nummeriert "2/50". Teils verso ebenso in Blei signiert "Lindner". Auf dem Titelblatt mit einer Widmung des Künstlers. Edition der eikon-Grafik-Presse, Verlag der Kunst, Dresden,
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Untersatz 58 x 47 cm, Kassette 60 x 49 x 3,3 cm.
Ulrich Lindner 1938 Dresden – 2024 ebenda
Vier Silbergelatineabzüge auf Barytpapier, teils getont, teils Fotomontagen, Handabzüge. Jeweils in Faserstift signiert "Lindner" und betitelt. "Erinnerung an R." aus der Mappe "Sprache der Dinge", Edition der eikon-Grafik-Presse, Verlag der Kunst, Dresden,1983.
Die Arbeiten sind in dem in Vorbereitung befindlichen WVZ Sandau unter den Nr. LIN – F 42 / L – F 129 / LIN – F 80 / LIN F 114 registriert.
Provenienz: Privatbesitz Brandenburg; erworben vom Künstler, 1991.
Wir danken Herrn Jörg Sandau, Berlin, für freundliche Hinweise.
Abzüge teils leicht gewölbt mit vereinzelten Druck- und Kratzspuren.
Abzüge ca. 16 x 24 cm.
560 Ulrich Lindner "Unverwandt". 2004.
Ulrich Lindner 1938 Dresden – 2024 ebenda
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Fotomontage, getont. Verso in Blei signiert "Lindner". Auf einem Untersatz freigestellt im Passepartout montiert, darauf nochmals signiert, datiert, betitelt und nummeriert "I".
Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.
Abzug ganz leicht gewellt, die u. Ecken minimal gestaucht.
Abzug 59,5 x 45 cm, Psp. 89 x 69 cm.