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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Wilhelm Heinrich Schneider
1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Landschaftsmaler. 1841 im Alter von 20 Jahren studierte Schneider an der Kunstakademie Dresden und besuchte ab ca. 1843 das Landschaftsatelier von Ludwig Richter. Es entstanden Ölstudien und Gemälde nach der Natur aus der Gegend von Sebusein (Sebuzín). Nach seinem Akademiestudium wirkte Schneider als Zeichenlehrer in Internaten und Privatschulen und erteilte auch Einzelunterricht. Eines seiner Werke "Friedhofskapelle" aus dem Jahr 1858 befindet sich in den Städtischen Kunstsammlungen Chemnitz.
014 Wilhelm Heinrich Schneider, Viehaustrieb aus dem Dorfe. 1887.
Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Öl auf leichtem Karton mit Trockenstempel "E. Bréauté" sowie "E B" o.li. (möglicherweise ein Besitzerstempel, nicht bei Lugt). Signiert und datiert u.re. "W. Schneider 87". Hinter Glas in einer breiten Berliner Leiste gerahmt.
Bildträger gebräunt, mit Wurmfraßspuren, leicht stockfleckig. U.li. und re. außerhalb der Darstellung Flüssigkeitsflecken. Rahmen u.li. überfasst.
15,5 x 20,9, Ra. 40 x 44,5 cm.
Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Öl auf leichtem Karton mit Trockenstempel "E. Bréauté" sowie "E B" o.li. (möglicherweise ein Besitzerstempel, nicht bei Lugt). Signiert u.re. "W. Schneider gem." sowie bezeichnet "L.R. gez.". Hinter Glas in einer breiten Berliner Leiste gerahmt.
Nach dem gleichnamigen Holzschnitt von Adrian Ludwig Richter, 19,8 x 15,8 cm, aus der Folge "Beschauliches und Erbauliches", 1855, erschienen im Georg Wigand's Verlag, Leipzig, mit insgesamt 11 Holzschnitten (WVZ Hoff-Budde 324).
Papier gebräunt, mit Wurmfraßspuren. Rahmen o.li. mit kleiner Fehlstelle.
20,9 x 15,6 cm, Bl. 35,8 x 30,6 cm, Ra. 45,6 x 40,3 cm.