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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Hubertus Giebe
1953 Dohna – lebt in Dresden
1969–76 Studium der Malerei und Grafik an der HfBK Dresden, anschließende Tätigkeit als freischaffender Künstler. 1976–78 Arbeitsaufenthalt in Dollgow / Schulzenhof bei dem Schriftstellerehepaar Erwin und Eva Strittmatter. 1978 Diplomabschluss an der HGB Leipzig, danach Meisterschüler bei Bernhard Heisig. 1982–86 Leitung des künstlerischen Grundlagenstudiums für Malerei und Grafik an der HfBK Dresden gemeinsam mit Johannes Heisig, ab 1987 Dozentur sowie Leitung der Fachklasse. 1991 Rückkehr zur freischaffenden Tätigkeit mit Ausnahme einer Vertretungsprofessur an der Universität Dortmund. Reisen in die USA. 2007 Wilhelm-Morgner-Preis der Stadt Soest, 2020 Falkenrot-Preis, Künstlerhaus Bethanien, Berlin. Zahlreiche nationale und internationale Ausstellungen, u.a. zur 44. Biennale in Venedig, in der Raab Gallery London sowie 2023 im Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Giebes Werke befinden sich u.a. in den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin, den Kunstsammlungen Chemnitz, dem Museum der Bildenden Künstle Leipzig, dem British Museum London und der Privatsammlung Geert Steinmeijer / Museum No Hero Delden, Enschede.
113 Hubertus Giebe "Golgatha". 1994.
Hubertus Giebe 1953 Dohna – lebt in Dresden
Öl auf Hartfaser. Verso o.re. signiert und datiert "Giebe 94". In einem schwarzen Rahmen.
Wir danken dem Künstler Hubertus Giebe, Dresden, für freundliche Hinweise.
Rahmen an den Ecken minimal bestoßen, an der u. Leiste mit einem unscheinbaren, oberflächlichen Kratzer.
44 x 42,5 cm, Ra. 51,5 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
370 Hubertus Giebe, Sitzender weiblicher Akt. 2002.
Hubertus Giebe 1953 Dohna – lebt in Dresden
Aquarell über Blei auf kräftigem Papier. O.li. in Blei signiert und datiert "Giebe 2002".
Vgl. die Aktdarstellungen in: Dieter Hoffmann: Hubertus Giebe. Zeichnungen und Skizzenblätter. Arbeiten aus 50 Jahren. 1973–2023. Markkleeberg 2023, Abb. S. 40f, 43.
Provenienz: Privatbesitz Dresden; Galerie Finkbein, Gotha.
Der li. Blattrand minimal gewellt, in den Ecken Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess.
42 x 59 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.