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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Auktion 82 | 7 Ergebnisse | |
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Gerda Lepke
1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera
1963–66 Abendstudium an der HfBK Dresden, 1966–71 ebenda Studium der Malerei und Grafik. Seit 1971 freischaffend tätig sowie mit Max Uhlig in Arbeits- und Lebensgemeinschaft. 1989 Mitbegründerin der Dresdner Sezession 89, deren Ehrenmitglied sie heute ist. 1993 Verleihung des ersten Kunstpreises der Stadt Dresden. 1996 Gründungsmitglied der Sächsischen Akademie der Künste. Zahlreiche Einzelausstellungen, u.a. 1992 Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 1999 Lindenau-Museum Altenburg, 2012 Niedersächsisches Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg.
438 Gerda Lepke, Helle Wolke / Grüne Landschaft / "Ast". 1975 / 1985/1992.
Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera
Farbige Pastellkreidezeichnung / zwei Aquarelle auf teils hauchdünnem Japan. Jeweils in Blei signiert und ausführlich datiert, eine Arbeit betitelt.
Blattkanten teilweise beschnitten, die Pastellkreidezeichnung mit Ausrissen o. und u. Unterschiedlich knickspurig, partiell mit Stauchungen und Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess.
Max. 30,5 x 49,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
439 Gerda Lepke "Figuren in Blau, tanzend". 1991.
Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera
Aquarell und Federzeichnung in Tusche und Deckweiß auf hauchdünnem Japan. U. in Blei signiert "Gerda Lepke", ausführlich datiert "22.10.1991", ortsbezeichnet "Bonn" und betitelt.
Knitterspurig, mit kleineren Quetschfalten am re. Rand.
45,4 x 68,3 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
440 Gerda Lepke "Elblandschaft". 1993.
Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera
Aquarell und Federzeichnung in Tusche auf Japan. U.re. in Blei signiert und datiert "Lepke 1993" sowie betitelt.
Unscheinbar knickspurig und berieben, mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess.
45,5 x 62 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
441 Gerda Lepke, Elblandschaft / Blüte. 2001/2009.
Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Zwei Mischtechniken (Deckfarben, Aquarell und Pinselzeichnung in Tusche) auf feinem Transparent- bzw. Seidenpapier. Jeweils in Tusche signiert "Gerda Lepke", ausführlich datiert und mit einer persönlichen Widmung versehen. Ein Blatt nochmals in der Darstellung signiert.
Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.
Knitter- und knickspurig mit Falzen. "Elblandschaft" mit einem Einriss o.re. (Länge ca. 3 cm), "Blüte" mit einem Einriss entlang der Falze o.li. (Länge ca. 10 cm).
37,6 x 50 / 24,1 x 46,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
442 Gerda Lepke "Figur mit Violett". 1995.
Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera
Pinselzeichnung in Tusche und Aquarell auf feinem Japan. U.re. in Blei signiert und datiert "Gerda Lepke 1995", u.li. betitelt. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Vereinzelt leicht knickspurig.
BA 56 x 32 cm, Ra. 79 x 54 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
443 Gerda Lepke "Frau mit Tuch". 2004.
Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera
Pinselzeichnung in Tusche, Aquarell und Deckfarben auf hauchdünnem Japan. In Blei signiert und datiert "Gerda Lepke 2004", o.re. betitelt. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Eine leichte Knickspur am li. Rand sowie technikbedingt wellig. Am Rand re.Mi. eine Quetschfalte. Rahmen mit kleinen Materialverlusten.
BA 74 x 47,5 cm, Ra. 101 x 73,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
444 Gerda Lepke, Landschaft / "Tanzende" / Baum / Flusslauf. 1987 / 1989 / 1992/2003.
Gerda Lepke 1939 Jena – lebt in Wurgwitz und Gera
Prof. Dr. Werner Schmidt 1930 Pirna – 2010 Dresden
Deckfarben und Federzeichnung auf feinem Japanpapier bzw. auf einer Buchseite. Jeweils signiert "Gerda Lepke", datiert und mit einer persönlichen Widmung versehen. Eine Arbeit betitelt.
Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr. Werner Schmidt, Dresden.
Japan leicht knitterspurig mit unscheinbaren Stauchungen sowie sehr vereinzelten Aus- und Einrissen. Blattkanten teils unregelmäßig beschnitten. Mehrere Falzspuren und winzige Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess.
Min. 19,1 x 25,5 cm, max. 38,5 x 29,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.