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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Herbert Kitzel
1928 Halle (Saale) – 1978 Karlsruhe
Von 1945–50 studierte Kitzel an der Kunstschule Burg Giebichenstein bei Herbert Post. Anschließend war er bis 1957 als Maler in Halle tätig. In dieser Zeit machte er Bekanntschaft mit den Künstlern Kurt Bunge, Albert Ebert, Otto Möhwald und Otto Müller. 1955 trat er dem Verband Bildender Künstler Deutschland bei, unter dessen Schirmherrschaft er ab Mitte der 1950er Jahren regelmäßig ausstellte. 1957 war er als Lehrer an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe tätig, wohin er ein Jahr später gänzlich übersiedelte. In den nachfolgenden Jahren beschickte Kitzler regelmäßige Ausstellungen in Deutschland und Europa mit seinen Werken. 1962 erfolgte die Professur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, unter dessen Schüler sich u.a. Dieter Krieg, Wolfgang Trust und Hans Baschang befanden.
412 Herbert Kitzel "Karfreitag". 1965.
Herbert Kitzel 1928 Halle (Saale) – 1978 Karlsruhe
Grafitzeichnung und Ölkreide auf "Schoellershammer"-Karton. U.re. signiert und datiert "Kitzel 1965", u.li. ausführlich datiert "10.8.". Freigestellt im Passepartout montiert.
WVZ Franzke 680.
U.a. ausgestellt in:
"Herbert Kitzel." Galerie Altes Theater, Ravensburg 1966, Nr. 12.
"Herbert Kitzel. Öl, Aquarelle, Zeichnungen." Galerie Günther Galetzki, Stuttgart 1967, ohne Nummer, mit Abb.
Die Blattränder etwas griffspurig und vereinzelt mit leichten Stauchungen. Die Ecken mit Reißzwecklöchlein.
68 x 59,2 cm.