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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Ernst Barlach
1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Studierte 1888–91 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg und anschließend bis 1895 bei Robert Diez an der Kunstakademie in Dresden. Einen längeren Aufenthalt in Paris 1895/96 nutzte er zur künstlerischen Weiterbildung. 1906 folgte eine für sein weiteres künstlerisches Schaffen entscheidene Russlandreise. 1919 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie und fand verstärkt öffentliche Anerkennung als Künstler. Konzentrierte Kürze, die Vereinfachung der Formensprache und fantasievolle, sensible Ornamente kennzeichnen den Stil Barlachs, der gleichzeitig als Plastiker, Grafiker und Dichter wirkte.
205 Ernst Barlach "Die Erhalterin der Familie". 1930.
Ernst Barlach 1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Umdrucklithografie auf gelblichem Maschinenbütten. In Blei u.re. signiert "EBarlach", am unteren Blattrand li. (von fremder Hand ?) betitelt. Am unteren Blattrand re. Trockenstempel "Ernst Barlach / Nachlass".
WVZ Schult 291. Spätere, nicht gezählte Auflage.
WVZ Laur 99 (4), jedoch ohne die Signatur O. Felsings und mit abweichendem Blattmaß. Es sind jedoch einzelne Blätter bekannt, u.a. "Königsgrab", 1930 (WVZ Laur 97), welche auf Maschinenbütten gedruckt sind, nicht die
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St. 28 x 37 cm, Bl. 53 x 70 cm.