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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Ernst Fritsch
1892 Berlin – 1965 ebenda
1911–14 Studium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin. Nach dem Kriegsdienst ab 1919 Mitglied der Berliner Sezession und 1921 Mitglied der "Novembergruppe". In den 20er Jahren rege Ausstellungstätigkeit und Austausch mit der Münchner Sezession. In dieser Zeit Ehrung mit zahlreichen Preisen. Er erreichte erste Bekanntheit durch Berliner Stadt- und Milieuszenen. Enger Kontakt in Berlin mit Slevogt, Cassirer, Orlik und Meier-Gräfe. Das vielseitige Interesse an Glanz und Elend der expressionistischen Künste spiegelt sich in seinem Oeuvre der 1920er Jahre wider. 1933 belegten die Nazis ihn mit Austellungsverbot. Erst in den 50er Jahren konnte Fritsch seine Karriere weiter verfolgen und wurde Mitlgied der Berliner Akademie der Künste.
Hermann Max Pechstein 1881 Zwickau – 1955 Berlin
Kurt Badt 1890 Berlin – 1973 Überlingen
Ernst Fritsch 1892 Berlin – 1965 ebenda
Arthur Grunenberg 1880 Königsberg – 1952 Bas Reichenhall
Franz Heckendorf 1888 Berlin-Schöneberg – 1962 München
Willy Jäckel 1888 Breslau – 1944 Berlin
Adolph Köglsperger 1891 Bremen – ?
Wilhelm Kohlhoff 1893 Berlin – 1971 Schweinfurt
Bruno Krauskopf 1892 Marienburg – 1960 Berlin
Erika Maria Künzig 1899 Donaueschingen – ?
Ludwig Meidner 1884 Bernstadt/Schlesien – 1966 Darmstadt
Martel Schwichtenberg 1896 Hannover – 1945 Sulzburg
Erich Waske 1889 Berlin-Friedenau – 1978 Berlin
Kunstheft, Junge Berliner Kunst von Dr. Joachim Kirchner, Heft 6, mit 13 ganzseitigen Lithographien verschiedener Künstler.
Zumeist in bzw. unterhalb der Darstellung im Stein signiert bzw. monogrammiert. Mit Impressum und Inhaltsverzeichnis sowie Einführungstext und biographischen Informationen zu den Künstlern. Erschienen im Verlag Ernst Wasmuth A.-G, Berlin. Originaler Papp-Einband mit Titel-Farblithografie von Adolph Köglsperger, fadengebunden.
Mit den Arbeiten:
a) Kurt Badt
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Bl. je 31 x 23,5 cm, Einband 32 x 24 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.