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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Erich Waske
1889 Berlin-Friedenau – 1978 Berlin
Einer der ersten Sezessionisten der Berliner Sezession, der u.a. neben Kirchner, Heckel oder Pechstein ausstellte. 1906–08 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. 1910 Ausstellungsbeteiligung in der Neuen Sezession zusammen mit der Brücke. Kurzaufenthalte 1912 in Paris, 1924 in Italien und 1927 in Südfrankreich. 1928–34 beschäftigte sich Waske mit Kunst in Kirchenräumen. 1937 wurden seine Werke als Entartete Kunst beschlagnahmt. Nach 1945 arbeitete er an der Ausgestaltung von Berliner Schulen mit. Waske malte Landschaften, Stillleben sowie Figuren in "monumentaler Wucht" und kann in seiner Farbgebung mit Schmidt-Rottluff verglichen werden.
Hermann Max Pechstein 1881 Zwickau – 1955 Berlin
Kurt Badt 1890 Berlin – 1973 Überlingen
Ernst Fritsch 1892 Berlin – 1965 ebenda
Arthur Grunenberg 1880 Königsberg – 1952 Bas Reichenhall
Franz Heckendorf 1888 Berlin-Schöneberg – 1962 München
Willy Jäckel 1888 Breslau – 1944 Berlin
Adolph Köglsperger 1891 Bremen – ?
Wilhelm Kohlhoff 1893 Berlin – 1971 Schweinfurt
Bruno Krauskopf 1892 Marienburg – 1960 Berlin
Erika Maria Künzig 1899 Donaueschingen – ?
Ludwig Meidner 1884 Bernstadt/Schlesien – 1966 Darmstadt
Martel Schwichtenberg 1896 Hannover – 1945 Sulzburg
Erich Waske 1889 Berlin-Friedenau – 1978 Berlin
Kunstheft, Junge Berliner Kunst von Dr. Joachim Kirchner, Heft 6, mit 13 ganzseitigen Lithographien verschiedener Künstler.
Zumeist in bzw. unterhalb der Darstellung im Stein signiert bzw. monogrammiert. Mit Impressum und Inhaltsverzeichnis sowie Einführungstext und biographischen Informationen zu den Künstlern. Erschienen im Verlag Ernst Wasmuth A.-G, Berlin. Originaler Papp-Einband mit Titel-Farblithografie von Adolph Köglsperger, fadengebunden.
Mit den Arbeiten:
a) Kurt Badt
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Bl. je 31 x 23,5 cm, Einband 32 x 24 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.