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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Carl Lohse
1895 Hamburg – 1965 Dresden
1909/10 Besuch der Staatlichen Kunstgewerbeschule Hamburg, Förderung durch den Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Ab 1912 Studium an der Akademie Weimar als Stipendiat der Kunsthalle Hamburg, verließ gemeinsam mit Otto Pankok vorzeitig die Akademie. Reise nach Holland, um die Werke Vincent van Goghs zu sehen. 1914–16 Kriegsteilnahme, die er als einziger seiner Kompanie überlebte.
1920 Ausstellungsteilnahme als Gast der "Dresdner Sezession 1919" in der Galerie Arnold in Dresden. 1921 Einzelausstellung im Kunstsalon Emil Richter in Dresden. 1921 Wechsel nach Hamburg und 1929 abermals Übersiedlung nach Bischofswerda. 1931 Kunstausstellung Heinrich Kühl in Dresden. 1990 Eröffnung der "Galerie Carl Lohse" in Bischofswerda. 2017/18 zeigten die Staatlichen Kunstsammlungen eine umfassende Werkschau des Künstlers im Albertinum.
290 Carl Lohse, Lesestunde. Um 1920.
Carl Lohse 1895 Hamburg – 1965 Dresden
Kohlestiftzeichnung, fixiert, auf bräunlichem "MONOPOL"-Papier. Unsigniert.
Die Zeichnung wird in das sich in Vorbereitung befindliche
Werkverzeichnis Rehor aufgenommen.
Laut Anmerkung des Sammlers und Vorbesitzers, der das
Werk aus dem Nachlaß Carl Lohses von der Witwe Johanna
Lohse erworbern hat, zeigt die Zeichnung die Wohnstube
von Rose Scheumann in Bischofswerda. Die Malerin führte ein offenes Haus, in welchem zahlreiche Künstler und Persönlichkeiten des
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70 x 100 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
291 Carl Lohse, Stehender männlicher und weiblicher Akt. 1930er Jahre.
Carl Lohse 1895 Hamburg – 1965 Dresden
Kohlestiftzeichnung, fixiert. Unsigniert, u.li. in Blei nummeriert.
Ein Einriss am li. Rand (ca. 3 cm), am re. Rand vereinzelt knickspurig, eine größere vertikale Knickspur in der Ecke u.re.
58 x 46,4 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.