AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Käthe Kollwitz
1867 Königsberg – 1945 Moritzburg
1885 Studium an einer privaten Schule für Künstlerinnen in Berlin, als „Malweib“ durfte sie nicht an einer staatlichen Kunstschule studieren. 1886 Rückkehr nach Königsberg. 1888–89 Wiederaufnahme des Studiums in München, 1891 Übersiedlung nach Berlin. 1920 Berufung zur Professorin an die Akademie der Künste Berlin. 1933 Ausscheiden aus der Akademie, der Verkauf ihrer Arbeiten wurde verboten. 1942 Flucht nach Nordhausen, 1944 Flucht nach Moritzburg.
Käthe Kollwitz "Maria und Elisabeth" (Endgültige dritte Fassung). 1929.
Käthe Kollwitz 1867 Königsberg – 1945 Moritzburg
Holzschnitt auf Velin. In Blei signiert "Käthe Kollwitz" u.re. Edition des Euphorion-Verlags, Berlin, 1930. Eines von 150 Exemplaren. Im Passepartout hinter Glas in einer schmalen, schwarzen Leiste gerahmt.
WVZ Klipstein 234 V b (von b); Knesebeck 249 VI b (von b).
"Diese von Klipstein 1928 eingeordnete Arbeit ist erst 1929 entstanden, wie Käthe Kollwitz' Brief an Heinrich Becker vom 1. Juni 1929 belegt: 'Einen Abdruck von Maria u. Elisabeth sollen Sie sicher haben. Leider ist aber
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Stk. 36,1 x 34,8 cm, Bl. 42,4 x 40 cm, Ra. 67 x 61 cm.