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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Wilhelm Heinrich Gottlieb Baisch
1805 Stuttgart – 1864 ebenda
Lithograph. Sohn des Malers und Lithographen Otto Baisch. Lehre bei F.G. Schulz in Stuttgart. Danach künstlerischer Leiter der Hofdruckerei von C. C. Meinhold in Dresden. Nach 26 Jahren Rückkehr nach Stuttgart und dort am lithographischen Institut besonders in der Chromolithographie gearbeitet. Er leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Farbendrucks.
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Wilhelm Heinrich Gottlieb Baisch 1805 Stuttgart – 1864 ebenda
Friedrich August II, König von Sachsen 1797 Weißensee – 1854 Brennbichl (Tirol)
Carl Christian Vogel von Vogelstein 1788 Wildenfels – 1868 München
Porzellan, glasiert. Auf der Tassenwandung schauseitig das Porträt Friedrich Augusts, Herzog von Sachsen, in Umdruck, in polychromer Aufglasurmalerei und Gold koloriert. Unterseitig die Schwertermarke in Unterglasurblau und das Malerzeichen "AZ" in Aufglasureisenrot.
Selten.
Zur Vorlage vgl.: Carl Christian Vogel von Vogelstein "Bildnis Friedrich August II., König von Sachsen", 1827, Kreide- und Kohlestiftzeichnung, gewischt, weiß gehöht, Staatlichen Kunstsammlungen Dresden,
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Tasse H. 9 cm, Untertasse D. 14,5 cm.