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AUKTION 82 | 21. Juni 2025 |
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Eugen Wagner
1871 Berlin – 1942 ebenda
Deutscher Bildhauer. Studium an der Dresdner Akademie. Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, des Reichsverbandes Bildender Künstler Deutschlands (Berlin) und der Münchener Sezession. Bekannt wurde W. vor allem durch Genrefiguren in Bronze, Porzellan (Schwarzburger Werkstätten), Alabaster, Marmor und Elfenbein. Daneben schuf er auch Reklame- und Schaufensterdekorationen. W. nahm an Ausstellungen in Köln ("Nixlein", Bronze), Berlin, München und Düsseldorf teil.
Eugen Wagner 1871 Berlin – 1942 ebenda
Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst 1909 Unterweißbach – heute Rudolstadt
Porzellan, glasiert, in polychromer Aufglasurmalerei staffiert. Auf der Plinthe im Model geritzt signatiert "Eug. Wagner". Unterseits auf dem unglasierten Boden die geprägte Manufakturmarke sowie die Model-Nr. "U230".
Ausformungszeitraum: wohl nach 1926.
Lit.: Jeanette Lauterbach: Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst: Werkverzeichnis; ein Handbuch für Sammler, Kunsthandel und Museen. Rudolstadt 2013. S. 59 mit Abb.
Vgl. auch die Schale "Mädchen mit Frosch", Eugen Wagner für Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst, Unterweißbach, Modell-Nr. "U 2136".
Die Ellenbogen mit fachmännischen Restaurierungen.
H. 21,5 cm.