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Max
Peiffer-Watenphul
1896 Weferlingen – 1976 Rom
Nach einem Jura- und Medizinstudium, lernt er Paul Klee in München kennen und ging um 1919 nach Weimar ans Bauhaus. 1924 arbeitet Watenpfhul in Salzburg auf dem Gebiet der Emailmalerei. In Essen übernahm er 1927–31 eine Lehrtätigkeit an der Folkwang-Schule. Arbeitete und lebt ab 1933 immer wieder in Italien. Er erhielt u.a. folgende Preise: Rompreis (1931), Preis der Berliner Akademie der Künste (1932), Preis des Carnegie-Instituts, Pittsburgh (1933). 1965 wird er Mitglied der Bayerischen Akademie der Künste.
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Max Pfeiffer-Watenphuhl "Blumenstrauß". 1966.
Max Peiffer-Watenphul 1896 Weferlingen – 1976 Rom
Farblithographie auf Bütten. In Blei signiert u.re., nummeriert 40/60 u.li. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. Ornamentale, goldbronzierte Holzleiste.
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39,8 x 27,2 cm. |
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1.200 € |
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NACH OBEN
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