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Wilhelm Schulze-Rose

1872 Dahme – 1950 Schirgiswalde

Deutscher Maler. Ab 1891 Ausbildung an den Kunstakademien Königsberg, Dresden und Leipzig. Studienreisen nach Norwegen, Schweden und in die Niederlande. Zunächst in Dessau, später in Leipzig sesshaft, dort Mitbegründer der Leipziger Secession. 1912 neben Max Klinger und Johannes Hartmann im Vorstand des neu gegründeten Vereins Leipziger Jahresausstellung (LIA). Ab 1916 Sommermonate in Gehren bei Luckau, viele Landschaftsbilder. Mitte der 20er Jahre Gründung des "Landbunds bildender Künstler". Ab 1923 wohnhaft in Lomnitz in der schlesischen Oberlausitz. Nach der Vertreibung 1945 Obdach bei seiner Stieftochter in Kirschau.