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Hinrich Hanschen

1893 Worpswede – 1983 Berlin

Hanschen wuchs in der Malerkolonie Worpswede auf. Er erlernte zunächst das Maurer- und Stukkateurhandwerk, später erhielt er Zeichenunterricht bei Heinrich Vogeler. Nach dem ersten Weltkrieg wohnhaft in Berlin, wo er als Maurer und Stukkateur arbeitete. In Altglienicke Bekanntschaft mit dem Bildhauer Werner Stötzer, der ihn ermunterte, seine urwüchsigen Gestalten zu schnitzen, woraufhin sich eine langjährige Freundschaft zwischen den beiden Künstlern entwickelte. Auf Hanschens Grabstein ist er als "Sohn der Madonna im Moor" bezeichnet, da seine Mutter mit ihm als Säugling dem Maler Fritz Mackensen für das Gemälde "Säugling / Madonna im Moor" Modell gesessen hatte.