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Wilhelm Kaufmann

1895 Wien – 1975 ebenda

Mit 16 Jahren wurde Kaufmann als jüngster Bewerber in die Kaiserlich-Königliche Akademie der bildenden Künste in Wien aufgenommen und unter Rudolf Bacher unterrichtet. Nachdem er 3 Jahre im Ersten Weltkrieg an der russisch-albanischen Front war, war er als freischaffender Künstler tätig und wirkte bei verschiedenen Ausstellungen mit. Er wurde zum Mitglied des Sonderbundes Österreichischer Künstler und der Kunstgemeinschaft Wien sowie des Wiener Hagenbundes, bis er zwischen 1938–1945 durch ein Berufsverbot in eine Zahnradfabrik zwangsvermittelt wurde. Anschließend leitete er bis 1956 die Sektion Malerei in der Berufsvereinigung der bildenden Künste und war seit 1946 Mitglied der Wiener Sezession. Nach der Verleihung des Professorentitels durch den Bundespräsidenten und einer internationalen Ausstellung von Sportbildern im Zuge der Olympiade folgten bald zahlreiche Ehrungen.