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Walther Witting

1864 Dresden – 1940 ebenda

Dresdener Maler und Graphiker. Studierte bis 1886 bei Leon Pohle und Friedrich Preller d. J. an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und später auf der Kunstschule in Weimar bei Max Thedy. Ab 1894 in Dresden wohnhaft. 1895 Heirat der Ina Preller, der Tochter seines Lehrers. Er unternahm mehrere Studienreisen nach Frankreich, Belgien, Italien und in die Niederlande und lehrte eine Zeitlang in Wiesbaden. Trotzdem kehrte er bald nach Dresden zurück, wo er bis zu seinem Tod zuletzt arbeitete. Witting war u.a. Gründungsmitglied der Deutschen Kunstgesellschaft sowie Vorsitzender der Dresdener Kunstgenossenschaft und ab 1912 Königlich Sächsischer Hofrat.

73. Kunstauktion | 17. September 2022

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304   Walther Witting, Drei Vanitas Motive / "Das Fragezeichen" / "Schwüler Sommertag". Um 1900.

Walther Witting 1864 Dresden – 1940 ebenda

a) Drei Vanitas Motive. Lithographien. Jeweils im Stein monogrammiert u.re. "W. W.." Auf Karton montiert.
b) "Das Fragezeichen". 1897. Farblithographie. Im Stein monogrammiert u.re. "W. W." und datiert. Nach seinem Entwurf im Kupferstich-Kabinett der SKD, Inv.-Nr. C 2010–247.
c) "Schwüler Sommertag". Aquarell auf Schöllershammer-Bütten. In Blei signiert u.re. "W. Witting".

Provenienz: Nachlass Martin Pietzsch.

a) Leicht stockfleckig, handmontiert, Montierungsreste seitlich und am oberen Rand, b) Stark stockfleckig. c) Leicht stockfleckig, Reißzwecklöchlein u.li und u.re. Am oberen Rand leicht gegilbt.

a) Unters. 26,5 x 47,5 cm / b) St. 22 x 11 cm, Bl. 32 x 21 cm / c) Darst. 28,5 x 39,5 cm, Bl. 40 x 50,7 cm.

Schätzpreis
120 €