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Georg Balthasar Probst

1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda

Bildnis- und Vedutenstecher aus einer traditionsreichen Verlegerfamilie. Ab 1766 nahm er Guckkastenblätter in sein Programm auf und schuf bis 1790 mindestens 340 Blätter. Wie die mehrsprachigen Bildunterschriften belegen, strebte Probst einen europaweiten Absatz seiner Blätter an. Fast alle seine Stiche tragen das kaiserliche Schutzprivileg "Cum Privilegio Sac. Caes. Majest." oder abgekürzt "C.P.S.C.M.".

68. Kunstauktion | 19. Juni 2021

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210   Georg Balthasar Probst "Prospectus pontis fluvio Albi Dresda ". 1770.

Georg Balthasar Probst 1732 wohl Augsburg – 1801 ebenda
Bernardo Bellotto, gen. Canaletto 1720 Venedig – 1780 Warschau

Kupferstich, koloriert, auf wolkigem Papier, auf Karton kaschiert. Guckkastenblatt. In der Platte unterhalb der Darstellung lateinisch und italienisch betitelt. Im Himmel Einstichlöcher als Sternenhimmel sowie eine ausgeschnittene Mondsichel. Im Passepartout.

Nach einem Gemälde von Bernardo Bellotto aus dem Jahr 1748, Gemälde Galerie Dresden, Gal.-Nr. 606.

Knickspurig, gebräunt und wellig. Ränder angeschmutzt und berieben. Bleiweiß zum Teil oxidiert (Fußzeile). Die u. beiden Schriftzeilen beschnitten und ohne die Betitelung in Französisch und Deutsch. Psp. gegilbt.

Darst. 27 x 39 cm, Bl. 29,5 x 41,5 cm, Psp. 50 x 60 cm.

Schätzpreis
90 €