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Manfred Luther
1925 Dresden – 2004 ebenda
1940–43 Lehre als Technischer Zeichner im Ihagee-Kamerawerk Dresden-Striesen. 1943–44 Armeedienst, 1945–49 Kriegsgefangenschaft in Südfrankreich. 1952–55 Konstrukteur im VEB Elektroschaltgeräte Dresden. 1954 Hochzeit mit der Kunstmalerin Ingrid Luther, von welcher er die Arbeit mit Ölfarbe und Zeichenkohle erlernte. Seit 1955 als freischaffender Maler und Graphiker tätig. 1962–66 Studien bei Ernst Hassebrauk. Kontakte zu Karl-Heinz Adler, Fritz Löffler und Hermann Glöckner. 1991 Personalausstellung im Kupferstich-Kabinett Dresden. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.