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AUCTION 83 | 08. November 2025 |
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Benvenuto Cellini
1500 Florenz – 1571 ebenda
Cellinis Popularität geht vor allem auf die 1803 von Goethe übersetzte Autobiographie zurück. Er arbeitete als Goldschmied und Bildhauer für die Päpste in Rom, die Medici in Florenz und König Franz I. in Fontainebleau. Von den Goldschmiedearbeiten ist außer dem Salzfaß für Franz I. (Wien) fast nichts erhalten. Sein Bronzestandbild des Perseus in der "Loggia dei Lanzi" in Florenz (1545–54) gehört zu den Hauptwerken des Manierismus.
011 Maler des Klassizismus, Bathseba im Bade. 1st quarter 19th cent.
Michelangelo Buonarotti 1475 Caprese – 1564 Rom
Benvenuto Cellini 1500 Florenz – 1571 ebenda
Johann Heinrich Dannecker 1758 Stuttgart – 1841 ebenda
Georg Raphael Donner 1693 Essling – 1741 Wien
Joseph Anton Koch 1768 Obergibeln (Tirol) – 1839 Rom
Oil on canvas. Unsigniert. Verso auf linker Keilrahmenleiste ein altes Klebeetikett, darauf in Feder nummeriert "25552 8 T" und ein weiteres unleserlich beschriftetes Etikett. Im profilierten, masseverzierten Holzrahmen mit aufwendigem Karnies, mit goldbronzefarbener Schlagmetallauflage.
Ihrem nordischen Äußeren zum Trotz, ist die elegante Liegepose der Bathseba streng nach antiken bzw. antikisierenden Vorbildern gestaltet. Vergleichbare Darstellungen von Wassernymphen sind nicht nur
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74 x 99,5 cm, Ra. 91,6 x 117 cm.