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AUCTION 83 | 08. November 2025 |
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Manfred Luther
1925 Dresden – 2004 ebenda
1940–43 Lehre als Technischer Zeichner im Ihagee-Kamerawerk Dresden-Striesen. 1943–44 Armeedienst, 1945–49 Kriegsgefangenschaft in Südfrankreich. 1952–55 Konstrukteur im VEB Elektroschaltgeräte Dresden. 1954 Hochzeit mit der Kunstmalerin Ingrid Luther, von welcher er die Arbeit mit Ölfarbe und Zeichenkohle erlernte. Seit 1955 als freischaffender Maler und Graphiker tätig. 1962–66 Studien bei Ernst Hassebrauk. Kontakte zu Karl-Heinz Adler, Fritz Löffler und Hermann Glöckner. 1991 Personalausstellung im Kupferstich-Kabinett Dresden. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
206 Manfred Luther "Cogito ergo sum. Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis". 1988.
Manfred Luther 1925 Dresden – 2004 ebenda
Mixed media (Goldbronze und Ölwachskreiden). In schwarzem Faserstift verso signiert und datiert "M Luther", ausführlich betitelt und bezeichnet o.li. "Folge: Cogito ergo sum", sowie Mi. "Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis. Faust/Goethe" sowie "Ohne Anfang, ohne Ende / Anfang und Ende, Ende und Anfang / E = me² / 2. Effekt / Einheitliche Feldtheorie (Raumvorstellungen XX. Jahrhundert)". Freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt.
"Von 1980 bis 1994
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60 x 50 cm, Ra. 80 x 68 cm.