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AUCTION 83 | 08. November 2025 |
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Magnus Herbert Zeller
1888 Biesenrode/Harz – 1972 Caputh
1908–11 Studium in den Studienateliers für Malerei und Plastik, Berlin, bei Corinth. 1911 gemeinsames Atelier mit Klaus Richter. 1912 erste Ausstellungsbeteiligung bei der Berliner Sezession, ab 1913 Mitglied. Kollektivausstellungen in Zürich und bei Cassirer, Berlin. 1914 Italienreise, Mitglied der Freien Sezession, Berlin. 1915–18 Militärdienst, Kontakte u.a. zu Karl Schmidt-Rottluff und Arnold Zweig. 1935 Rom-Preis mit einjährigem Aufenthalt in der Villa Massimo. Ab 1937 Arbeitsbehinderung durch die NS-Behörden, jedoch zunächst weiterhin Ausstellungsmöglichkeiten, u.a. Kunstverein Göttingen. Ab 1938 unter Lebensgefahr künstlerische Auseinandersetzung mit dem Faschismus. 1945 Beitritt zur SPD, später SED. Ab 1955 bis zu seinem Tode zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen. Lebte von 1924 bis 1937 in Berlin bzw. in Blomberg/Lippe und ab 1937 in Caputh.
431 Magnus Herbert Zeller "Illustrationen zum 'Nachsommer' von A. Stifter". 1935– 1937.
Magnus Herbert Zeller 1888 Biesenrode/Harz – 1972 Caputh
Karl Vollpracht 1876 Hilchenbach (Kreis Siegen) – 1957 Detmold
Twelf watercolour. Jeweils signiert "Magnus Zeller" bzw. "M. Zeller" und teilweise datiert. Sämtliche Arbeiten mit rundem, blütenförmigem Sammlerstempel versehen (wohl Sammlung Karl Vollpracht, nicht aufgelöst, ähnlich Lugt L.2836). Jeweils im originalen, mit Rohseide bezogenen Passepartout montiert. In der originalen grünen Wildlederflügelmappe.
Mit den Arbeiten:
a) Die Begegnung
b) Beim Kunstschreiner
c) Beobachtung der Vögel
d) Väterlicher Kunstunterricht
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BA je ca. 24 x 17 cm, Mappe 40 x 30 x 4 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.