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AUCTION 83 | 08. November 2025 |
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Ernst Julius Hähnel
1811 Dresden – 1891 ebenda
Architekturstudium an der Dresdner Bauschule unter Thörmer, ab 1825 an der Münchner Akademie unter Fr. v. Gärtner. 1830 Bekanntschaft mit E. Rietschel und L. Schwanthaler, unter deren Einfluss er sich der Bildhauerei zuwendete. 1831 an der Akademie in Florenz, 1832 in Rom. Bekanntschaft u.a. mit Thorwaldsen, Reinhard, Koch und Semper. 1834 Rückkehr nach Dresden, 1835 nach München und ab 1838 endgültig in Dresden ansässig sowie künstlerisch als Bildhauer tätig. 1848 Professor an der Dresdner Kunstakademie. Neben seinem umfangreichen Schaffen innerhalb von Dresden schuf Hähnel zudem zahlreiche Werke in ganz Deutschland und Europa, u.a. in Wien, Braunschweig und Leipzig.
683 Ernst Julius Hähnel "Raphael Sanzio". Nach 1858.
Ernst Julius Hähnel 1811 Dresden – 1891 ebenda
Tin cast. Der dem vorliegenden Zinkguss zugrunde liegende Gips "Entwurf zur Staute des Raffael", 1858, farbig gefasst, H. 53 cm, wird bewahrt in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Skultpurensammlung, InvNr. ASN 4779.
Vgl. die überlebensgroßen Ausformungen:
"Raffael", um 1851, Sandstein, Mittelrisalit der Sempergalerie, Dresden, Zwingerseite.
Statue des Malers und Architekten Raffael. 1877, Bronze, H. 195 cm, Fürstliche Sammlungen Liechtenstein, Wien, Gartenpalais
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H. 52 cm.