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AUCTION 44 | 06. Juni 2015 |
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Walter Richard Rehn
1884 Dresden – 1951 ebenda
Nach einer Ausbildung zum Porzellanmaler an der Manufaktur in Meißen besuchte Rehn die Kunstgewerbeschule Dresden. Später studierte er an der Akademie der Künste in Dresden bei Carl Bantzer, Richard Müller und Oskar Zwintscher. In den 1910er und 1920er Jahren arbeitete er vorrangig grafisch – es entstanden zahlreiche Einzelblätter, Mappen und Zyklen. In den 1930er Jahren wandte er sich verstärkt der Malerei und der Aquarellkunst zu.
Walter Richard Rehn 1884 Dresden – 1951 ebenda
Etching auf dünnem Karton. Beide Arbeiten in Blei u.re. signiert "Rehn" und jeweils u.li. betitelt, (Blatt zwei unleserlich), nummeriert "7. Abzg" (Blatt eins), "10. Abzg." (Blatt zwei). Beide Blätter an der unteren rechten Ecke sowie verso in Blei von fremder Hand bezeichnet.
Erstes Blatt gering stockfleckig. Im oberen linken weißen Rand fingerspurig und etwas angeschmutzt.
Zweites Blatt am oberen und unteren Rand mittig Reste einer früheren Montierung, im weißen Randbereich finger- und knickspurig und etwas fleckig, eine Knickspur von der unteren rechten Ecke bis zur Darstellung reichend, in der Darstellung minimale Kratzspuren.
Pl. min. 19 x 24,5 cm, max. 37,3 x 24,8 cm, Bl. min. 24,3 x 31,8 cm, max. 48,1 x 31,4 cm, Untersatz 60,5 x 44,4 cm.