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AUCTION 83 | 08. November 2025 |
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Max Liebermann
1847 Berlin – 1935 ebenda
Als Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann in Berlin geboren. Neben Studium der Chemie 1866–68 Schüler von Carl Steffeck in Berlin. 1868–72 Studium an der Kunstschule Weimar bei Paul Thumann und Ferdinand Pauwels, geprägt durch Theodor Hagen. Noch galt Liebermanns Kunst in Deutschland als "Schmutzmalerei". Seit 1873 dauerhafter Aufenthalt in Paris (Atelier in Montmartre), zwischenzeitlich in Holland. Bedeutend beeinflusst durch die Schule von Barbizon. Ab 1878 Italienreise sowie in München (Leibl-Kreis) und ab 1884 in Berlin tätig. 1897 Berufung zum Professor. Präsident der Berliner Sezession. Zunächst Mitglied und von 1920 bis 1932 Präsident der Preußischen Akademie der Künste. Er gilt als der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus.
380 Max Liebermann "Theodor Fontane" / "Holzsuchende Frauen". 1896/ 1899.
Max Liebermann 1847 Berlin – 1935 ebenda
Two lithographs auf chamoisfarbenem Kupferdruckkarton bzw. Maschinenbütten. Unsigniert. Jeweils am u.li. Blattrand typografisch bezeichnet. Erschienen in "PAN", II. Jahrgang, 1. Heft, 1. Blatt / V. Jahrgang, 4. Heft, 1. Blatt, Berlin 1896 – 1900.
WVZ Schiefler 42 bzw. 49, dort betitelt "Holzsammler in [sic!] Walde".
Söhn HDO 52701–1, 53004–1.
Vereinzelt stockfleckig und knickspurig, "Holzsuchende Frauen" mit einer Quetschfalte am Blattrand u.Mi.
St. max. 26,8 x 21,8 cm, Bl. je 26,3 x 27,7 cm.