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Heinrich Gärtner
1828 Ballin – 1909 Dresden
Gärtner schulte sich bei dem Kupferstecher Ferdinand Ruscheweyh, ab 1845 setzte er seine Studien bei dem Landschaftsmaler Schirmer fort. Anschließend ging er nach Dresden zu Ludwig Richter und von da nach Rom. Gärtner versuchte den Charakter der stilisierenden Landschaftsmalerei mit den Anforderungen des modernen Kolorits zu verbinden. Er erhielt u.a. den Auftrag, an den Wandmalereien des neuen Dresdener Hoftheaters mitzuwirken.
69th Fine Art Auction | 18. September 2021
CATALOGUE ARCHIVE
223 Heinrich Gärtner, Stadtmauer mit Türmen, im Hintergrund eine Burg. 1865.
Heinrich Gärtner 1828 Ballin – 1909 Dresden
Pencil drawing. In der Darstellung auf einem Stein u. mittig signiert "Gärtner" und datiert. Verso mit einem Sammlungsstempel versehen (nicht im Lugt). Im Passepartout.
Insgesamt stockfleckig. Verso an den o. Ecken berieben. Vereinzelte bräunliche Flecken.
28,1 x 24 cm, Psp. 50 x 40 cm.
68th Fine Art Auction | 19. June 2021
AFTER SALE
253 Heinrich Gärtner (zugeschr.), Figurenstudien von sensenden Bauern. 2nd half 19th cent.
Heinrich Gärtner 1828 Ballin – 1909 Dresden
Charcoal drawing, partiell weiß gehöht, auf ockerfarbenem Velin. Unsigniert. Im Passepartout, darauf alt künstlerbezeichnet.
Vertikaler Mittelfalz. O. Rand mittig mit Nagellöchlein. Etwas fleckig, sowie mit einem Rostfleck in der Darstellung (im Auge des Sämanns). Verso an den Ecken Kleb- und Papierreste einer älteren Montierung.
28,5 x 44 cm, Psp. 31 x 44,5 cm.
9th Fine Art Auction | 09. September 2006
CATALOGUE ARCHIVE
136 Heinrich Gärtner "Florenz, viewed from the Boboli-Garden". Ca. 1850.
Heinrich Gärtner 1828 Ballin – 1909 Dresden
Pencil drawing on Whattman-hand-made paper. Inscribed of another hand in pencil. Framed in mat with glass. Golden, molded stillage with ornaments.
23,2 x 33,2 cm.