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AUCTION 13 | 15. September 2007 |
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Georg Philipp Rugendas I.
1666 Augsburg – 1742 ebenda
Rugendas entstammt einer französischen Künstlerfamilie, welche nach Deutschland emigrierte. Lernte in der väterlichen Uhrmacherwerkstatt u. an den Akademien in Rom u. Venedig. Zunächst hauptsächlich als Maler von Schlachtenszenen tätig u. später auch als Kupferstecher.
192 Georg Philipp Rugendas I. "Soldatenszene". Um 1700.
Georg Philipp Rugendas I. 1666 Augsburg – 1742 ebenda
Engraving In der Platte bezeichnet "G. Phil. Rugendas inv. et fec." u.li., "Cum Privil. Sac. Caes. Maijest." u.Mi., "I. Wolff excud. aug. Vind." u.re. Hinter Glas im schwarz lackierten Holzrahmen. Knapp bis zur Darstellung beschnitten. Oberer Blattrand auf Untersatzpappe montiert. Mäßig stockfleckig. Leicht ungerade Ränder.
Darst. 16,3 x 13,5 cm, Ra. 24,3 x 21,4 cm.