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AUCTION 16 | 14. Juni 2008 |
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Rudolf Bergander
1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
1923–28 Lehre als Porzellanmaler an der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen. 1928–33 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Richard Müller, ab 1930 Meisterschüler bei Otto Dix. Zu seinen Kommilitonen zählten u.a. Wilhelm Lachnit, Curt Querner sowie Hans und Lea Grundig. 1929 Mitglied der ASSO. 1933–40 u. 1945–49 freischaffend, 1947 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". 1951 Ernennung zum Professor und Übernahme einer Klasse für Komposition und Tafelmalerei an der HfBK Dresden. 1964–65 Rektorat. 1961 Mitglied der Akademie der Künste, 1961 Wahl an die Deutsche Akademie der Künste Berlin.
214 Rudolf Bergander , Studie eines männlichen Rückenaktes. 1931.
Rudolf Bergander 1909 Bohnitzsch bei Meißen – 1970 Dresden
Charcoal drawing U.re. in Blei signiert "Bergander" datiert und signiert V/27.
Blatt leicht gebräunt, sowie mit kleineren Randmängeln und einer restaurierten, ca. 15 cm großen Fehlstelle am oberen Blattrand.
Provenienz: Nachlaß Prof. Jutta Damme.
Bei der hier angebotenen Arbeit handelt es sich um eine Zeichnung aus der Zeit des Künstlers als Meisterschüler bei Otto Dix, welche auf dem Kunstmarkt kaum noch vorhanden sind.
52,4 x 38,4 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.