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AUCTION 16 | 14. Juni 2008 |
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Wilhelm Höpfner
1899 Magdeburg – 1968 ebenda
1918 Besuch der Kunstgewerbe- u. Handwerkerschule in Magdeburg, danach der Staatlichen Kunstschule in Berlin. 1921 Abschluss als Zeichenlehrer für höhere Schulen. Mitglied der linksprogressiven Künstlervereinigung "Die Kugel". Ab 1922 freier Mitarbeiter der "Volksstimme". Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft in Stendal den Höpfner-Preis zur Förderung junger Grafiker.
603 Wilhelm Höpfner "Maulwut". 1965.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Aquatint etching Unterhalb der Darstellung signiert "W. Höpfner", datiert und betitelt.
Blatt etwas knickspurig.
Pl. 24,4 x 21,4 cm, Bl. 60 x 41,7 cm.
604 Wilhelm Höpfner "Schauspielerin der Charu-Sing-Oper mit blauer Krone". Um 1963.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Etching in colours In Blei u.re. signiert "W. Höpfner" und betitelt u.li. Verso Sammlerstempel. Im Passepartout.
Durchgehend leicht knickspurig und angeschmutzt.
Pl. 31,9 x 24,1 cm.
605 Wilhelm Höpfner "Das Blumenauge". 1965.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Etching Posthumer Abzug. Unterhalb der Darstellung in Blei betitelt, datiert und von der Witwe des Künstlers signiert "für Wilhelm Höpfner/Johanna Höpfner".
Pl. 25,3 x 21 cm, Bl. 50 x 37 cm.
606 Wilhelm Höpfner , Wintermarkt am Magdeburger Dom. 1921.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Watercolour und Federzeichnung in Tusche. Verso signiert "W. Höpfner" und wohl von fremder Hand datiert und betitelt. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
24,5 x 13 cm, Ra. 40,5 x 29,5 cm.
607 Wilhelm Höpfner , Chaplin "Hilfe". 1929.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Etching Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "W. Höpfner" und unleserlich bezeichnet.
Blatt stärker stockfleckig und leicht gebräunt.
WVZ Kunz, Max 161.
Pl. 34,1 x 27 cm, Bl. 45,7 x 35 cm.
608 Wilhelm Höpfner "Wer de Schaden hat braucht für de Spott nicht sorgen". 1934.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Etching Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "W. Höpfner", betitelt und unleserlich bezeichnet.
Blatt leicht lichtrandig und gebräunt, unscheinbar stockfleckig.
WVZ Kunz, Max 176.
Pl. 25 x 24,8 cm, Bl. 38 x 33,2 cm.
609 Wilhelm Höpfner "Der Sündenbock". 1950.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Etching Unterhalb der Darstellung signiert "W. Höpfner".
Blattrand stärker angeschmutzt und minimal knickspurig. Am unteren Rand zwei größere Trockenfalten.
WVZ Kunze, Max 360.
Pl. 22,7 x 26,4 cm, Bl. 34,4 x 45,2 cm.