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AUCTION 18 | 06. Dezember 2008 |
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Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.
212 Adrian Zingg"Rauenstein". Um 1800.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Engraving Unterhalb der Darstellung signiert "A. Zingg ad nat. del. et sculp. Div.", sowie bezeichnet "Dem Herrn Hofrath und Oberbibliothecar Adelung in Dresden. / von seinem Freunde A. Zingg.".
Blatt etwas stockfleckig, mit leichten Randmängeln.
Pl. 24,5 x 28,9 cm, Bl. 28 x 37,2 cm.
213 Adrian Zingg, "Bey Tharandt" / Landschaft. Um 1800.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Etchings nach Zeichnungen von Dietrich. In der Platte u.re. monogrammiert "A. Zingg Sculp.", u.li. bezeichnet. Ein Blatt betitelt u.Mi. unterhalb der Darstellung. Minimale Randschäden, minimal knickspurig.
Pl. 14 x 18,7 cm, Pl. 13,7 x 18,5 cm, Bl.ca. 56 x 38,5 cm.