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AUCTION 19 | 14. März 2009 |
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Hans Grundig
1901 Dresden – 1958 ebenda
Dresdner Maler und Grafiker. Lehre als Dekorationsmaler bei seinem Vater. 1915–19 Studium in Dresden. 1920/21 Kunstgewerbeschule Dresden bei Max Frey. 1921–26 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei O. Gussmann und O. Hettner. 1926 Beitritt in die KPD. 1928 Heirat mit Lea Langer – beide Gründungsmitglieder der Dresdner Assoziation revolutionärer bildender Künstler. Ab 1934 Berufsverbot, 1937 wurde ein Teil seiner Werke als „entartet“ diffamiert und teils konfisziert. Ausstellungsverbot, 1940–44 KZ Sachsenhausen, 1944 bei der sowjetischen Armee. 1946 Rückkehr nach Dresden. 1947/48 Professor u. Rektor der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
251 Hans Grundig, Junges Pferd. 1935.
Hans Grundig 1901 Dresden – 1958 ebenda
Etching auf chamoisfarbenem Papier. In Blei u.re. signiert "Hans Grundig" und datiert.
Blatt an mehreren Punkten auf Untersatzkarton montiert, etwas lichtrandig.
Pl. 23,5 x 33,7 cm, Bl. 35,5 x 50 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
252 Hans Grundig"Pommern". 1934.
Hans Grundig 1901 Dresden – 1958 ebenda
Etching auf chamoisfarbenem Papier. In der Platte u.li. bezeichnet "C.K.F" (?) und datiert.In Blei u.re. signiert "Hans Grundig" und datiert. U.Mi. betitelt.
Verso an mehreren Punkten auf Untersatzkartion montiert. Mit schmalem, unscheinbarem Lichtrand.
Pl. 25,5 x 41 cm, Bl. 35 x 50 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.