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AUCTION 23 | 13. März 2010 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
593 Ernst Hassebrauk, Stilleben mit Weinglas und Flasche. Um 1970.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Lithograph in colours auf festem Papier. Unsigniert. In Blei von fremder Hand bezeichnet "Hassebrauk" o.re.
Zwei Reißzwecklöchlein in der Darstellung re. und li.Mi.
St. 38 x 48 cm, Bl. 50 x 65 cm.
594 Ernst Hassebrauk, Zwei Landschaftsdarstellungen. No date.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Lithograph in colours. In Blei signiert "Hassebrauk". Auf Untersatzkarton montiert.
Nicht im WVZ der Schenkungen.
St. 25 x 35 cm, Bl. 28 x 38,3cm.
595 Ernst Hassebrauk, Bildnis Barbara. 1940's.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Drypoint etching auf chamoisfarbenem Bütten mit Trockenstempel u.Mi. Posthumer Abzug. Von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei signiert u.re. "p.m. Ernst Hassebrauk". Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet "Barbara" u.li.
Pl. 39,2 x 24,8 cm, Bl. 53 x 39 cm.