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AUCTION 23 | 13. März 2010 |
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Elisabeth Voigt
1898 Leipzig – 1977 ebenda
Nach einer Tätigkeit als Laborantin Studium an der HfbK Berlin-Charlottenburg 1922–29 bei Ferdinand Spiegel und Carl Hofer. 1929–33 Meisterschülerin an der ehem. Preußischen Akademie der Künste bei Käthe Kollwitz. Erhielt 1933 den Dürerpreis für Holzschnitte zum "Dreißigjährigen Krieg", dem folgten 1934–40 verschiedene nationale und internationale Auszeichnungen. 1943/44 in Berlin ausgebombt. 1946–58 Professur an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1952–58 Lehrauftrag am Institut für Kunsterziehung der Karl-Marx-Universität Leipzig. Seit 1958 arbeitete sie freischaffend ebenda.
757 Elisabeth Voigt, Häuserlandschaft. Um 1930.
Elisabeth Voigt 1898 Leipzig – 1977 ebenda
Watercolour und Farbkreide auf chamoisfarbenem Bütten. Signiert "Voigt" u.re. Verso weiblicher Akt in gelber Farbkreide mit rosa Akzenten. In einfacher Holzleiste gerahmt.
Untere Blattkante vom Abriss zerfasert. Kleiner Einriss am linken Blattrand (5mm). Einriss im Blatt (1cm), unteres Drittel links. Insgesamt etwas knickspurig.
Bl. 28,1 x 36,9 cm, Ra. 43,9 x 54 cm.