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AUCTION 24 | 12. Juni 2010 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
497 Ernst Hassebrauk"Puppe des 19. Jh.". No date.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Pen and brush drawing in ink, Aquarell und Gouache. Verso in Blei signiert "Hassebrauk" und betitelt. Ecken am rechten Blattrand gerundet.
Vgl. Fritz Löffler, Dresdner Bilderbuch. Zeichnungen von Ernst Hassebrauk, Dresden 1968, S. 86 mit Abb.
45,5 x 37 cm.
498 Ernst Hassebrauk, Napoleonischer Helm mit Totenkopf. 1942/ 1943.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Charcoal drawing und Graphit. Unsigniert. Verso u.Mi. von fremder Hand ausführlich bezeichnet und betitelt.
Verso Reste einer alten Montierung. Unscheinbare Randläsion an der linken Kante. Im oberen linken Bereich fachgerecht restaurierte Stelle.
40 x 49 cm.